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08. Mai 2018

Unternehmen beschäftigen Flüchtlinge erfolgreich

Wenn klein- und mittelständische Betriebe aus der Region mit dem Gedanken spielen, geflüchtete Menschen einzustellen, bleiben oft Fragen offen: Wie verhält es sich mit dem ausländerrechtlichen Status und der damit verbundenen Arbeitserlaubnis? Welche Förder- und Qualifikationsmöglichkeiten gibt es? Was ist bei der Integration in den Arbeitsmarkt alles zu beachten?

Bei der Informationsveranstaltung „Beschäftigung von Geflüchteten – Wege für Unternehmen“ berichten am Dienstag, 15. Mai, ab 18 Uhr in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen (Georg-Rückert-Str.11, 55218 Ingelheim) gibt es Antworten auf die Fragen. In Form von Kurzvorträgen und Experteninterviews informieren das Jobcenter Mainz-Bingen und andere Akteure der Flüchtlingsarbeit über den Weg der Geflüchteten bis in den Betrieb. Weiter sprechen zwei Unternehmen über die eigene Suche nach Fachkräften. Die Experten der einzelnen Bereiche stehen im Anschluss für Fragen und den gemeinsamen Austausch zur Verfügung. „In den vergangen Jahren sind viele Menschen zu uns gekommen. Sie bringen ein gewaltiges Potential mit, den Fachkräftemangel der Betriebe aufzufangen“, so die zuständige Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham.

Die Informationsveranstaltung, die in Kooperation mit dem Landkreis Mainz-Bingen stattfindet, ist Teil des Projektes „So geht’s 2018. Unternehmen beschäftigen Flüchtlinge erfolgreich“ der Mainzer Kompetenz Initiativen e. V. (MKI). „Arbeiten in Deutschland als Neuankömmling birgt Herausforderungen – für Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, so Projektleiter Salim Özdemir vom MKI, der das Konzept bereits im Vorjahr erarbeitet und erste Veranstaltungen zum Thema organisiert hat. Diese seien jedoch machbar, man müsse sich nur mit den Anforderungen auseinandersetzen.

Gefördert wird das Projekt vom Landkreis Mainz-Bingen, dem rheinland-pfälzische Arbeitsministerium sowie dem Europäischen Sozialfond (ESF). Die Veranstaltung ist kostenlos, um eine Anmeldung bis Sonntag, 13. Mai, wird jedoch per E-Mail gebeten. Weitere Informationen gibt es hier.

Medienanfragen

Pressestelle
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