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07. Juli 2020

TH Bingen und Landkreis Mainz-Bingen arbeiten in Sachen MINT enger zusammen

Bereits im April trafen sich die Vertreter der Technischen Hochschule (TH) Bingen und des Bildungsbüros der Kreisverwaltung Mainz-Bingen, um einen MINT-Kooperationsvertrag aufzusetzen.

Jaqueline Brossart, 2. Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham, Landrätin Dorothea Schäfer (vorne), Dr. Heike Schiener, Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker und Dr.-Ing. Peter Leiß mit der unterzeichneten Kooperationsvereinbarung.
Jaqueline Brossart, 2. Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham, Landrätin Dorothea Schäfer (vorne), Dr. Heike Schiener, Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker und Dr.-Ing. Peter Leiß mit der unterzeichneten Kooperationsvereinbarung.

Nun ist es offiziell: Landrätin Dorothea Schäfer und TH Bingen Präsident Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker haben unterzeichnet.
„Wir als TH Bingen begrüßen es sehr mit dem Landkreis Mainz-Bingen zusammenzuarbeiten. Die Kooperation wird das Projekt MINT nachhaltig in unserer Region stabilisieren“, sagt Präsident Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker.

Die Vereinbarung beinhaltet unter anderem einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie gemeinsame Konzepte und Projekte. Eines der obersten Ziele ist es, die naturwissenschaftlichen Angebote bereits zu Beginn des Bildungsweges – in Kindertagesstätten und Grundschulen – zu verankern. „Wo MINT gelebt wird, funktioniert es auch. Wir wollen schon früh eine Berufsorientierung für diese Bereiche schaffen. MINT muss einen höheren Stellenwert bekommen“, sagt Landrätin Dorothea Schäfer.

Der Landkreis Mainz-Bingen ist nicht nur Bildungslandkreis, sondern auch MINT-Region. Kinder und Jugendliche werden verstärkt für Themen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sensibilisiert und begeistert – und das am besten so früh wie möglich.

Das nächste große Projekt ist der Fachtag MINT am 17. September. Hier werden verschiedene Projekte vorgestellt und ihre Angebote für Kindertagesstätten und Grundschulen aber auch für Eltern zeigen. Um die Corona-Hygienevorschriften zu erfüllen, wird die Teilnehmeranzahl begrenzt und die Mitmach-Stationen in Präsentations-Stationen umgewandelt.

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