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17. März 2020

70 Zuhörer informierten sich über den Schuman-Plan und Europa

Der Schuman-Plan: Am 9. Mai 1950 hat der französische Außenminister Robert Schuman den nach ihm benannten Plan veröffentlicht, der zunächst zur Zusammenarbeit der beiden ehemaligen Kriegsgegner bei Kohle und Stahl führte. Im Rückblick markiert dieses bedeutende Ereignis vor 70 Jahren die Gründung der heutigen Europäischen Union.

Landrätin Dorothea Schäfer (4. von links) begrüßte den Journalisten Ingo Espenschied (Mitte) mit seiner Multimedia-Schau „Doku-Live“ in der Gensinger Goldberghalle. 70 Zuhörer informierten sich über den Schuman-Plan und Europa.
Landrätin Dorothea Schäfer (4. von links) begrüßte den Journalisten Ingo Espenschied (Mitte) mit seiner Multimedia-Schau „Doku-Live“ in der Gensinger Goldberghalle. 70 Zuhörer informierten sich über den Schuman-Plan und Europa.

Über die geschichtlichen Hintergründe, den Weg, der zu dem Plan führte, die Entwicklungen, die daraus resultierten, informierte der aus Horrweiler stammende Journalist Ingo Espenschied mit seiner spannenden und innovativen multimedialen Zeitreise „Doku-Live“ in der Goldberghalle in Gensingen – auf Einladung von Landrätin Dorothea Schäfer, in Zusammenarbeit mit der VHS Gensingen, der Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen und dem Europabüro der Kreisverwaltung. Espenschieds Analyse vor rund 70 Zuhörern zeigt, wie wichtig Europa in Zeiten von Globalisierung, Populismus und Brexit ist.

Wenn es darum geht die historische Dimension des Projektes Europa den Menschen näher zu bringen, sind das Büro für kommunale und internationale Zusammenarbeit/Europabüro der Kreisverwaltung und die Kreisvolkshochschule wichtige Schaltstellen. In gemeinsamen Projekten zeigen sie kulturelle Hintergründe auf und gewähren vertiefende Einblicke in historische Zusammenhänge.

Die Veranstaltung wurde im Programm des Landes Rheinland-Pfalz "Innovative Weiterbildungen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz 2020" gefördert und wird am 15. Mai mit einer Netzwerkkonferenz zusammen mit Europaabgeordneten und Vertreterinnen und Vertretern der Städtepartnerschaften im Kreishaus fortgeführt.

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