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15. Januar 2020

Landrätin Dorothea Schäfer: Weiter voller Einsatz für Realschule plus

Nach wie vor sieht Landrätin Dorothea Schäfer einen großen Bedarf für eine Realschule plus in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Aufgrund mehrerer kürzlich veröffentlichter Presseartikel macht sie jetzt nochmal deutlich, dass sie sich auch weiterhin dafür einsetzen wird, dort eine solche Schule zu realisieren

„Die Schulentwicklungsplanung und die Berechnung der Schülerzahlen in der VG Nieder-Olm – immerhin die zweitgrößte Verbandsgemeinde des Landkreises mit knapp 35.000 Einwohnern – geben eine zusätzliche Schule her“, sagte Dorothea Schäfer. Es sei daher ihre Aufgabe als Landrätin, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis und damit der Kinder und Eltern zu vertreten – was sie mit Nachdruck tue.

Dass bei der Planung auch die direkten Nachbarn, die Stadt Mainz und der Landkreis Alzey-Worms, mit einbezogen werden müssen, sei selbstverständlich. Nachdem die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) den Antrag auf Errichtung einer integrativen Realschule plus in Nieder-Olm mit dem Hinweis auf weiterführende Abstimmungsgespräche mit den beiden benachbarten Gebietskörperschaften zurückgestellt hatte, gab es nach ersten vorbereitenden Gesprächen mit der Stadt Mainz und dem Landkreis Alzey-Worms schließlich im Herbst zwei ausführliche Treffen zur Abstimmung. Dabei wurde jeweils vereinbart, dass die beiden Gebietskörperschaften ihre Stellungnahmen schriftlich der Kreisverwaltung Mainz-Bingen zuschicken. „Nach erneuter Nachfrage gehen wir davon aus, dass uns die Antworten zeitnah zukommen. Unsere entsprechenden Unterlagen mit den Zahlen zur Schulentwicklung liegen den benachbarten Kommunen seit Sommer 2019 vor“, so Dorothea Schäfer.

In den während des vergangenen Jahres geführten Gesprächen mit den jeweiligen politisch und fachlich Verantwortlichen hat die Landrätin auch ihr Verständnis dafür zum Ausdruck gebracht, dass man in Mainz und Alzey-Worms die Zukunft der eigenen Schulen im Blick hat. Nichtsdestotrotz herrscht bei dieser Thematik in der prosperierenden und stetig wachsenden VG Nieder-Olm schon seit vielen Jahren eine Schieflage. Immer mehr Kinder können nicht vor Ort in die Schule gehen beziehungsweise haben mit der jeweiligen Empfehlung dort keine Chance. „Das sorgt für viel Frust bei Eltern und Kindern – vor allem, wenn allein Kapazitätsgründe dafür verantwortlich sind, dass Freundeskreise auseinanderbrechen, da in Nieder-Olm das Angebot fehlt“, sagt Dorothea Schäfer.

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