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21. November 2019

Mit Bruno Braden geht viel Sozial-Fachwissen in den Ruhestand

„Ich tu es nicht gerne, Sie zu verabschieden. Was ich gerne tue, ist Ihnen mein Dankeschön zu sagen“, so Dorothea Schäfer. Die Landrätin verabschiedete den als Leiter der Abteilung Soziale Hilfen beschäftigten Kreisverwaltungsrat nach über 40 Dienstjahren in den Ruhestand.

Abschied für Bruno Braden (2.v.l.): Alles Gute wünschten Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham, Landrätin Dorothea Schäfer, Büroleiter Thomas Dilg sowie Personalchefin Silke Mitscherling und Personalratsvorsitzender Norbert Ding (v.l.n.r.).
Abschied für Bruno Braden (2.v.l.): Alles Gute wünschten Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham, Landrätin Dorothea Schäfer, Büroleiter Thomas Dilg sowie Personalchefin Silke Mitscherling und Personalratsvorsitzender Norbert Ding (v.l.n.r.).

„Mit Bruno Braden geht eine Menge Fachwissen“, so Dorothea Schäfer und würdigte dessen Zuverlässigkeit und Konstanz: Nach der Lehre zum Elektroinstallateur und einer Zeit bei der Bundeswehr sowie der damaligen Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz war Braden fest bei der Kreisverwaltung Mainz-Bingen beschäftigt – und dies ununterbrochen im Fachbereich Soziales. „Das waren sehr interessante Aufgaben“, so Bruno Braden. Sein in vielen Jahren angesammeltes Wissen geht dem Fachbereich glücklicherweise nicht verloren: Einen Nachfolger hat der 63-Jährige in den vergangenen Monaten schon eingearbeitet: „Das hat mich sehr gefreut, denn nun kann es kontinuierlich weiter, und ich beruhigt in den Ruhestand gehen.“

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