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25. März 2021

Enquête-Kommission "Demografischer Wandel" tagt zum Thema "Übergang Schule - Beruf"

Die Enquetekommission "Demografischer Wandel" widmete sich am 24.03.2021 dem Thema "Übergang Schule - Beruf" und macht auf coronabedingte Probleme aufmerksam. Alarmierend wirken insbesondere die gesunkenen Ausbildungszahlen in Deutschland, aber auch im Landkreis Mainz-Bingen.

Die Referentinnen von oben links nach unten rechts: Jaqueline Brossart (Bildungsbüro), Astrid Frohnapfel (Berufsberatung Agentur für Arbeit),   Irina Kehrein (Schulsozialarbeit IGS Ingelheim), Katrin Michel (Berufswahlkoordination RS plus am Scharlachberg Bingen), Melanie Bauer (Berufsberatung u25 Jobcenter und JBA+), Monika Kloster (HWK Rheinhessen). Nicht zu sehen: Jennifer Albrecht (Bereich Mitarbeiter/Ausbildung SBW Globus Gensigen)
Die Referentinnen von oben links nach unten rechts: Jaqueline Brossart (Bildungsbüro), Astrid Frohnapfel (Berufsberatung Agentur für Arbeit), Irina Kehrein (Schulsozialarbeit IGS Ingelheim), Katrin Michel (Berufswahlkoordination RS plus am Scharlachberg Bingen), Melanie Bauer (Berufsberatung u25 Jobcenter und JBA+), Monika Kloster (HWK Rheinhessen). Nicht zu sehen: Jennifer Albrecht (Bereich Mitarbeiter/Ausbildung SBW Globus Gensigen)

Das stellt Jaqueline Brossart, zuständig für das Bildungsmonitoring des kommunalen Bildungsbüros, sehr eindrücklich in ihrem Impulsvortrag dar. Ein Short Report zur beruflichen Situation im Landkreis erscheint in Kürze und kann von der Homepage des Bildungsbüros heruntergeladen werden.
In der Sitzung, die die kommunale Bildungsmanagerin Dr. Heike Schiener moderierte, wurde der Blick aus verschiedenen Perspektiven auf die Situation am Übergang Schule-Beruf gelenkt: aus schulischer Sicht, aus den Augen der Berufsberatung und aus dem Blickwinkel von Unternehmen und der Handwerkskammer. Aus den sechs Praxisberichten wurde sehr deutlich, vor welchen Herausforderungen sowohl Schulabsolventinnen und -absolventen als auch Ausbildungsbetriebe stehen.
Unsichere Perspektiven veranlassen immer mehr Jugendliche zu einem längeren Verbleib in der Schule. Schlechte Schulnoten durch Unterrichtausfälle und fehlende Berufsberatung erschweren die Bewerbungen bei gewünschten Unternehmen.
Um dieser Problematik zu begegnen, ist der Austausch zwischen lokalen Akteuren wie der Agentur für Arbeit, der Verwaltung, den Schulsozialarbeiterinnen und -arbeitern der Schulen wichtiger denn je. Hierzu wurde gestern ein wichtiger Grundstein gelegt.

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