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06. Mai 2021

Kreisspitzen informieren sich zum Thema "Bildungsgenossenschaft"

Unter dem Motto „Gemeinsam sind Ziele besser zu erreichen als im Alleingang“ informierten Michael Rempe, Vorstandsvorsitzender der Bildungsgenossenschaft Lippe eG und Daniela Watzke, Beraterin des Genossenschaftsverbandes, welchen Mehrwert eine Bildungsgenossenschaft bei der Realisierung von Bildungsthemen bietet.

Die Teilnehmenden von oben links nach unten rechts: Michael Rempe (BG Lippe); Ruth Emrich (Abteilungsleitung Rechtsangelegenheiten, Schule und Kultur, LK Alzey Worms), Andreas Steeg (Leitung WiFö LK Bad Kreuznach), Dr. Heike Schiener (Komm. Bildungsmanagement LK Mainz-Bingen), Daniela Watzke, (Gründungsberaterin Genossenschaftsverband), Charlotte Winkler (Transferagentur RLP-SL), Ursula Hartmann-Graham (2. Kreisbeigeordnete LK Mainz-Bingen), Bettina Dickes (Landrätin Bad Kreuznach), Volker Galle (Sprecher des AK Rheinhessen Kultur), Oliver Dyllick (WiFö und Kreisentwicklung LK Mainz-Bingen), Dorothea Schäfer (Landrätin Mainz-Bingen), Dr. Katja Wolf (Leitung Transferagentur RLP-SL), Jaqueline Brossart (Komm. Bildungsmonitoring LK Mainz-Bingen) © KV Mainz-Bingen

Am Beispiel der Stadt Lippe wurde exemplarisch der Werdegang von der ersten Idee über die Gründung bis hin zur heutigen Bildungsgenossenschaft mit 24 Mitarbeitenden aufgezeigt.

Auf Anregung des kommunalen Bildungsbüros traten die Landrätinnen von Mainz-Bingen und Bad Kreuznach, Vertreter und Vertreterinnen der Abteilung Wirtschaftsförderung sowie der Abteilung Bildung und Kultur (Landkreis Alzey-Worms), Projektleitung und Mitarbeitende des kommunalen Bildungsbüros Mainz-Bingen und Vertreterinnen der Transferagentur Rheinland-Pfalz - Saarland in regen Austausch. Es wurde diskutiert, ob aktuelle Herausforderungen, beispielsweise bei der MINT-Fachkräftesicherung oder beim Übergang Schule- Beruf, mit Unterstützung einer Bildungsgenossenschaft „in neue Bahnen“ gelenkt werden und wie diese die möglicherweise die Aktivitäten des kommunalen Bildungsmanagements ergänzen können. Die Bündelung regionaler Ressourcen, die Schaffung von Strukturen sowie die Nachhaltigkeit der Investitionen stehen dabei im Fokus.

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