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Kreiswohnungsbaugesellschaft

Der Landkreis Mainz-Bingen hat eine eigene Kreiswohnungsbaugesellschaft (KWBG) gegründet. Die Gesellschafterversammlung wählte Roman Becker zum Geschäftsführer. Eine Pressemeldung zum Geschäftsführer und seinen Aufgaben finden Sie hier. 

Hinweis: Hier geht es zur Homepage der Kreiswohnungsbaugesellschaft  www.kwbg-mainz-bingen.de

 
 
Roman Becker, KWBG / Copyright: Kreisverwaltung Mainz-Bingen
 
 

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Roman Becker übernimmt Geschäftsführung

Pressemeldung: 30. September 2021 

Die Gesellschafterversammlung der Kreiswohnungsbaugesellschaft (KWBG) wählte Roman Becker zum Geschäftsführer. Landrätin Dorothea Schäfer und der 1. Kreisbeigeordnete Steffen Wolf stellten ihn jetzt der Öffentlichkeit vor.

Der 40-Jährige folgt damit auf Peter Patschicke. Der Abteilungsleiter Bauen und Umwelt der Kreisverwaltung Mainz-Bingen hatte die Geschäftsführung der Gesellschaft nach der Gründung im Sommer interimsmäßig übernommen, bis jetzt eine Dauerlösung gefunden wurde.

Wohnraum ist rar und teuer

„Das Thema Wohnen ist in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Wir leben mitten im Rhein-Main-Gebiet, die Menschen ziehen hierher, Wohnungen sind rar und teuer“, sagte Landrätin Dorothea Schäfer. Die Kreiswohnungsbaugesellschaft sei ein wichtiger Schritt, um dem zu begegnen: „Ich bin mir sicher, dass die KWBG einen großen Teil dazu beitragen kann, mehr bezahlbaren Wohnraum in den Kommunen des Kreises zu schaffen.“ Profitieren davon sollen vor allem junge Menschen, Familien und Senioren.

Bezahlbaren Wohnraum schaffen

Der Landkreis ist alleiniger Gesellschafter der KWBG. Als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, in der Vertreter der Kreistagsfraktionen CDU, SPD, FWG und Grüne vertreten sind, fungiert der 1. Kreisbeigeordnete Steffen Wolf. Auch er betonte die Bedeutung der Wohnungsbaugesellschaft: „Wir haben knappe Wohnflächen und damit einhergehende hohe Bauland- und Mietpreise. Der Markt kann dies allein nicht regeln.“ Mit der Wohnungsbaugesellschaft mache der Landkreis den Kommunen ein Angebot, gemeinsam Projekte zu entwickeln und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Mit Blick auf Roman Becker sagte er: „Für uns war es wichtig, dass wir einen kommunikativen Geschäftsführer finden, der die politischen Strukturen im Kreis und seinen Kommunen kennt, der mit den Bürgermeistern vor Ort reden kann, sie berät und vor allem überzeugend auftritt.“

Wohnungen für breite Schichten der Bevölkerung

Der neue Geschäftsführer sieht es als wichtigstes Ziel an, im Landkreis Mainz-Bingen eine sichere und sozial verantwortbare Wohnversorgung für breite Schichten der Bevölkerung zu ermöglichen: „Ich kenne die Menschen und die Region sehr gut und möchte durch meine Arbeit als Geschäftsführer denjenigen, die sich keinen Bauplatz für 400 Euro pro Quadratmeter und mehr leisten können die Möglichkeit eröffnen, in Ihrer Heimat zu bleiben.“ Sicherheit und Kontinuität im Bereich des Wohnens, somit auch ein durchgehender Besuch der Kita über die Grundschule bis zur weiterführenden Schule haben für ihn Priorität und spornen ihn an. „Wohnen für junge Menschen bezahlbar zu machen und eine Alternative für die Älteren unter uns zu schaffen, um nicht im hohen Alter umziehen zu müssen, sollten dabei besonders berücksichtigt werden.“ Zudem sieht er diese Projekte auch als gute Möglichkeiten für die Kommunen, ihrem eigenen Personal Wohnungen zur Verfügung stellen zu können.

Projektliste bis zur nächsten Versammlung

Vom Erfolg der Gesellschaft sind Schäfer, Becker und Wolf überzeugt: Bei der Kreisverwaltung liegt bereits eine Liste mit möglichen Projekten vor, die allesamt aus den verschiedenen Kommunen an den Kreis herangetragen wurden mit der Bitte, diese durch die KWBG zu realisieren: „Es hat hier schon ein Umdenken stattgefunden. In den Gemeinden setzt sich die Überzeugung durch, dass wir für bezahlbaren Wohnraum etwas tun müssen“, sagte Wolf. Romans Becker ergänzte: „Bis zur nächsten Gesellschafterversammlung werden wir diese Projekte prüfen und dann eine Liste mit Priorisierungen vorlegen.“

Schulterschluss mit den Kommunen

Wichtig ist dabei der Schulterschluss und die enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kommunen. „Das ist unumgänglich“, sagte Steffen Wolf und erläuterte das Vorgehen: Nachdem eine Kommune mit einer Projektidee bei der KWBG angeklopft hat, diese auf ihre Machbarkeit geprüft worden ist und letztlich realisiert werden soll, gründen die Kreiswohnungsbaugesellschaft und die Kommune eine eigene Gesellschaft. Nur für dieses eine Projekt. Die Kommune bringt als Einlage in diese Gesellschaft das Grundstück und hält 51 Prozent der Anteile sowie das Eigentum an dem entstehenden Gebäude. Finanziert werden die Projekte über den Kapitalmarkt, eingerechnet werden hierbei anteilig die Kosten für die Dienstleistungen und das Personal der KWBG, die sich auf diesem Wege finanziert. Zudem wird der Kreistag in seiner nächsten Sitzung eine Einlage in Höhe von vier Millionen Euro beschließen.

Zur Person 

Beruflich war Roman Becker seit Beginn seiner Ausbildung 1997 in verschiedenen Positionen bei der Mainzer Stadtwerke AG tätig. Zuletzt betreute er als Key Account Manager unter anderem Groß-, Gewerbe- und Sonderkunden der Stadtwerke, entwickelte Produkte für die Wohnungswirtschaft, war als Kommunalbeauftragter Ansprechpartner für Ortsvorsteher und baute kommunale Netzwerke auf. Zuvor war er 15 Jahre Mitglied im Betriebsrat der Stadtwerke, davon sieben Jahre als Vorsitzender und damit auch Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat des Unternehmens.

Zudem ist Roman Becker politisch aktiv: Seit 2004 ist er in Gemeinderäten tätig, zunächst in Klein-Winternheim, wo er aufgewachsen ist. Derzeit in seinem heutigen Wohnort Ober-Olm. Becker war zudem lange Jahre Mitglied im Verbandsgemeinderat Nieder-Olm und als Arbeitnehmervertreter auch Aufsichtsratsmitglied der Zentralen Beteiligungsgesellschaft der Stadt Mainz (ZBM).

Wohnungsmarktkonzept für den Kreis Mainz-Bingen

Pressemeldung: 11. April 2019 

2035 – bis dahin ist noch etwas Zeit. Spätestens dann aber werden 8.800 Wohneinheiten zusätzlich im Landkreis Mainz-Bingen benötigt. Das zeigt das Wohnungsmarktkonzept, mit welchem die Kreisverwaltung Mainz-Bingen das GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH beauftragt hatte.

Landrätin Dorothea Schäfer (rechts) und Erster Kreiseigeordneter Steffen Wolf (links) stellen gemeinsam mit Daniel Hoffmann vom GEWOS Institut das Wohnungsmarktkonzept für den Landkreis Mainz-Bingen vor. / Copyright: Kreisverwaltung Mainz-Bingen/ Kilian Grau
Landrätin Dorothea Schäfer (rechts) und Erster Kreiseigeordneter Steffen Wolf (links) stellen gemeinsam mit Daniel Hoffmann vom GEWOS Institut das Wohnungsmarktkonzept für den Landkreis Mainz-Bingen vor. / Copyright: Kreisverwaltung Mainz-Bingen/ Kilian Grau

In der Studie wird der Bedarf an Wohnraum im Kreis ermittelt und es werden Handlungsoptionen gegeben, diesen zu decken. Besonders im preisgünstigen Wohnraum wird sich der Bedarf niederschlagen. 2017 fehlten bereits 1.300 Wohneinheiten in diesem Segment – Tendenz steigend. Das Konzept stellte Daniel Hoffmann vom GEWOS Institut dem Kreisausschuss nun vor. Die Kosten beliefen sich auf rund 27.000 Euro.

Der Landkreis Mainz-Bingen gehört zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und ist bundesweit einer der wirtschaftlich stabilsten Kreise. Die Folge: Der Landkreis wächst. Im Zeitraum von 2011 bis 2017 stieg die Einwohnerzahl um 4,2 Prozent. Wohnraum ist hier begehrt. Der Siedlungsdruck steigt insgesamt an, genau wie die Preise. In den Verbandsgemeinden und Städten ist diese Entwicklung ganz unterschiedlich zu spüren. Welche Möglichkeiten bieten sich der Kreisverwaltung Mainz-Bingen, dem entgegenzuwirken?

Landkreis möchte aktiv im Wohnungsbau werden

Um die Alternativen auszuloten, wie der Kreis aktiv im Wohnungsbau mitmischen kann, verabschiedete der Kreistag Ende 2018 eine Resolution. Diese liegt dem Land seither zur Prüfung vor. In dieser wird gefordert, dass sich die Landkreise öffnen und an der Planung von Wohnraum aktiv mitwirken dürfen. Denn momentan liegt die Planungshoheit alleine bei den Kommunen. Dafür müsste jedoch eine Änderung der Landkreisordnung erfolgen. Denkbar wäre auch die Gründung eines Zweckverbandes. Diesem könnten die Kommunen auf freiwilliger Basis beitreten. Der Kreis bringe sich und seine Expertise dann als Strukturgesellschaft ein, könnte beraten und auch Personal sowie Kapital stellen. Auch hier prüft das Land, in-wieweit die Gründung eines Zweckverbands mit der aktuellen Gesetzeslage vereinbar ist.

Ganz wichtig ist der Kreisspitze dabei: „Wir wollen die Planungshoheit in jedem Falle bei den Kommunen lassen“, so die Landrätin Dorothea Schäfer. „Nicht jede unserer Kommunen ist gleich stark betroffen, was den Siedlungsdruck angeht. Hier wollen wir unterstützend mithelfen und gemeinsam an einer flächendeckenden und nachhaltigen Lösung arbeiten“, so der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf.

Was tun gegen den Siedlungsdruck?

Bis 2035 steigt die Bevölkerung im Landkreis laut Studie um 2,7 Prozent. „Wir können nicht warten, bis die Prognosen Wirklichkeit werden, sondern müssen jetzt handeln“, so die Landrätin Dorothea Schäfer. Die Studie sei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Um den Mehrbedarf zu decken, muss an etlichen Stellschrauben gedreht werden: Ein Neubaumix flächensparender Wohnformen für Familien mit Reihen-, Stadt- und Mehrfamilienhäusern stellt eine der vielen Handlungsempfehlungen dar, die aus dem Wohnbaukonzept hervorgehen. Zusätzlich rückt die Flächenentwicklung in den Fokus: Geeignete Flächen müssen beobachtet und zur richtigen Zeit aktiviert werden. Auf diesen können Kombinationen aus Wohn- und Eigentumsformen für Klein- und Normalverdiener entstehen, wie beispielsweise sozial gemischte Gebiete. Doch nicht nur Flächen entwickeln, auch Baulücken nutzen hilft dabei, sich bietende Nachverdichtungspotentiale auszuschöpfen. Ein Baulückenkataster gibt einen guten Überblick über diese Potentiale. Außerdem sollen Eigentümer zur optimalen Nutzung ihrer Grundstücke beraten werden.

Gemeinsam für eine gute Infrastruktur

In allen Fällen gilt jedoch: „Überlassen wir die Preise dem Markt, wird dieser nicht in der Lage sein, die Preise zu regulieren und das Problem zu lösen“, so der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf. Aus diesem Grund halte er es für zwingend erforderlich, dass Kreis, Städte und Kommunen gemeinsam vorangehen, um dem Siedlungsdruck gemeinsam entgegenzuwirken.

Einig ist man sich im Kreis, dass neben dem Wohnbaukonzept auch die Infrastruktur im Landkreis Mainz-Bingen eine tragende Rolle spielt: „Eine gute Infrastruktur macht auch ländlichere Regionen für Familien attraktiv, sich dort niederzulassen“, so die Landrätin Dorothea Schäfer. Die gute Infrastruktur im Kreis und das Wohnbaukonzept würden ineinander greifen, die daraus entstehenden Synergien müssten genutzt werden. Der Breitbandausbau wurde bereits forciert und durch Land und Bund gefördert und die Schulen in der Trägerschaft des Kreises sind nicht nur mit schnellem Internet versorgt, sondern auch mit modernster Technik ausgestattet. Auch am Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird kontinuierlich gearbeitet: Jüngst wurde ein neues ÖPNV-Konzept im Kreistag auf den Weg gebracht, das 2022 in Kraft tritt.

 
 

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Der Versand per De-Mail allein ersetzt also nicht immer die Schriftform. Gegenwärtig erarbeitet die Bundesregierung ein E-Government-Gesetz, das unter anderem weitere Möglichkeiten schaffen soll, die gesetzlich vorgeschriebene Schriftform durch alternative elektronische Verfahren, insbesondere De-Mail, zu ersetzen.
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Wir sind Mainz-Bingen - Imagefilm des Kreises

„Mainz-Bingen ist einfach ein guter Platz zum Leben.“ Das findet Landrätin Dorothea Schäfer, und das finden viele Menschen, die hier bereits leben oder Jahr für Jahr in den Landkreis ziehen. Was Mainz-Bingen alles zu bieten hat, zeigt der Imagefilm des Kreises.

Das fünfminütige Werk aus dem Hause der Mainzer „Formatfabrik“ zeigt Bilder aus allen Bereichen des Kreises – ob Süden, Norden, Mitte, ob Mittelrhein, Nahe, Rheinhessen. Abgebildet sind Weinberge, Wälder, der Rhein und die Burgen, die Themen Wirtschaft, Tourismus, ÖPNV und vor allem die Menschen – einfach alles, was den Landkreis Mainz-Bingen so ausmacht

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