Bundeswettbewerb Naturstadt
"Dynamischer Agroforst - innovative Anbau-methode in den Kommunen des Landkreises Mainz-Bingen".
Das Zukunftsprojekt des Landkreises Mainz-Bingen wurde als eines der 40 ausgewählten Projekte unter 230 Einreichungen mit einem Preisgeld von 25.000 € ausgezeichnet. Das Preisgeld dient der Umsetzung des Projektes.
Der Wettbewerb „Naturstadt – Kommunen schaffen Vielfalt“ wird vom Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e.V.“ durchgeführt und im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.
Mit dem Wettbewerb möchte die Bundesregierung die Kommunen dabei unterstützen, neue Projekte, sogenannte „Zukunftsprojekte“, zur Förderung von Stadtnatur und Insekten zu entwickeln und umzusetzen. Nachhaltigkeit, Vorbildcharakter und Innovation sind vorrangige Bewertungs- und Auswahlkriterien.
„Dynamischer Agroforst“ (DAF) soll als nachhaltige und klimaschützende Anbaumethode im Landkreis etabliert werden.
1. Naturefund e.V. (2003 gegründete gemeinnützige Naturschutzorganisation)
Naturefund kauft weltweit Land, um Lebensräume für die Vielfalt von Tieren und Pflanzen zu bewahren, mittlerweile verstärkt auch Wälder und forstet diese wieder auf.
Seit 2012 legt Naturefund einen Schwerpunkt auch auf die Entwicklung und Verbreitung des Dynamischen Agroforst (DAF). Neben vielfältigen Projekten in Madagaskar, Honduras und Bolivien gilt es jetzt auch in Europa und Deutschland DAF zu etablieren.
Seit 2019 kooperiert der Landkreis Mainz-Bingen mit Naturefund. Gemeinsam entwickeln sie vielfältige Projekte in der Umsetzung des Dynamischen Agroforst im Landkreis.
(www.naturefund.de)
2. Wissenschaftliche Begleitung
Die Technische Hochschule (TH) Bingen wie auch die Johannes Gutenberg Universität (JGU) Mainz begleiten das Projekt wissenschaftlich.
Ansprechpartner der TH Bingen sind Prof. Dr. Elke Hietel, Prof. Dr. Oleg Panferov und Prof. Dr. rer. nat. Michael Rademacher.
Ansprechpartner der JGU Mainz ist Dr. Florian Menzel.
Bachelor-und Masterarbeiten können hier vergeben werden.
Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die Methode „Dynamischer Agroforst“ besser zu verstehen, sie an die Bedürfnisse sowohl der heutigen Landwirtschaft als auch Stadt- und Landbegrünung anzupassen und die Umsetzung auf weiteren Flächen anzuregen.
3. Sponsoring
Seit 2015 besteht eine Kooperation des UEBZ mit Boehringer Ingelheim im Hinblick auf das Sponsoring von verschiedenen Umweltbildungsprojekten, teilweise jährlich wiederkehrend, für Schulen im Landkreis.
An der Etablierung von DAF beteiligt sich Boehringer Ingelheim auch an verschiedenen Projekten. So unterstützt Boehringer im „Bundeswettbewerb Naturstadt - Dynamischer Agroforst in den Kommunen des Landkreises“ die Umsetzung und das Pflanzmaterial mit einer Summe von 2.000 €
Der Dynamische Agroforst konnte bzw. wird in insgesamt 4 Kommunen etabliert werden und wird von hier aus weitergetragen.
Impressionen und weitere Informationen zu den einzelnen Pflanzaktionen finden Sie hier.
Die Fläche in Trechtingshausen ist ca. 100 qm groß und befindet sich direkt hinter dem Bahnhof in Trechtingshausen.
Dank ihrer Lage am Rhein ist der Spaziergänger- und Radfahrerstrom hoch.
Am 04.08.2021 fand ein erstes Treffen mit den verantwortlichen Personen auf der Fläche statt. Mit dabei waren Herbert Palmes (Bürgermeister von Trechtingshausen), Arnold Palmes (Fraktionsvorsitzender der SPD), Sarah Wendel (Klimaschutzbeauftrage der VG Rhein-Nahe), Sven Schesack vom Bauhof Trechtingshausen, Katja Wiese (Geschäftsführerin Naturefund e.V.) und Martina Schnitzler (Fachbereichsleiterin UEBZ der KV Mainz-Bingen).
Wenige Tage vor der Pflanzaktion steckte das Team des UEBZ mit Hilfe des örtlichen Baufhoftrupps die finalen Wege und groben Elemente ab.
Es sollten folgende Elemente entstehen: eine Kräuterspirale um die Baumscheibe, ein Randstreifen mit Bäumen und Wein, Beerensträucher, Kräuter, Stauden und Blumen.
Pflanzaktion „Dynamischer Agroforst“ in Trechtingshausen
12.10.2021
Wer sich dieser Tage in die Rheinanlagen in Trechtingshausen begibt, wird von einem neuen Projektgärtchen überrascht.
Wer sich dieser Tage in die Rheinanlagen in Trechtingshausen begibt, wird von einem neuen Anblick überrascht. Ein kleines Projektgärtchen, umrahmt von Kornelkirschen, Haselnuss und Rotem Hartriegel verschönert seit neuestem die Promenade. Bei einem Spaziergang hinein findet man sich in einer Oase im Grünen, eingegrenzt durch einen Apfelbaum und Beerensträuchern. Sitzgelegenheiten laden zu einer Pause inmitten von Weinreben, Kräutern und Beeren ein. Der Grund dafür: Der Dynamische Agroforst (DAF) – eine nachhaltige Anbaumethode – hat Einzug in Trechtingshausen gehalten.
Eine Gemeinschaft aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern, Ortsbürgermeister Herbert Palmes mit seinem Bauhofteam und der Klimaschutzbeauftragten der VG Rhein Nahe, Sarah Wendel, kamen extra für die Pflanzaktion zusammen. Unter Anleitung des Umwelt- und Energieberatungszentrum (UEBZ) der Kreisverwaltung Mainz-Bingen sowie des Teams der Naturschutzorganisation Naturefund konnten rund 250 verschiedene Pflanzen auf einer prominenten Fläche in den Rheinanlagen gepflanzt werden. Zusätzlich sponserte das Forstamt Boppard die Sitzgelegenheiten des neuen Wohlfühlortes. „Man sieht auf den ersten Blick, dass auf dieser Fläche etwas Anderes ist. Die Idee, Spaziergänger zur Nutzung der Fläche einzuladen, ist gelungen“, attestiert Herbert Palmes.
Nach der Begrüßung überreichte Martina Schnitzler vom UEBZ ein offizielles Hinweisschild an die Gemeinde – als Hingucker für interessierte Passanten. „Unser Projekt „Dynamischer Agroforst in den Kommunen des Landkreises“ zählt zu den 40 ausgewählten Zukunftsprojekten, die aus 322 Bewerbungen beim Bundeswettbewerb Naturstadt Kommunen schaffen Vielfalt hervorgingen“, so Martina Schnitzler. „Mit dem Preisgeld von 25.000 Euro setzen wir insgesamt vier Flächen im Landkreis um.“
Dynamischer Agroforst ist eine Aufforstungs- und Anbaumethode, bei der Nutz- und Beipflanzen auf derselben Fläche angebaut werden und dabei ein dynamisches Pflanzensystem entsteht. Resultat dieser Vorgehensweise sollen gesündere Pflanzen, höhere Erträge sowie Resilienz gegenüber Trockenheit oder Starkregen sein. „Die Natur zeigt sich mit hoher Vielfalt und hoher Dichte, so entsteht ein ökologisch gesundes und dynamisches Pflanzenfeld“, erklärt Katja Wiese von Naturefund. Die Böden bildeten so in diesem System sukzessive mehr Humus, was zu einer erhöhten CO2-Speicherung führt und dadurch einen wichtigen Klimaschutzbeitrag leisten kann.
Die Klimaschutzbeauftrage Sarah Wendel ist begeistert: „Dieser ursprünglich so unscheinbare Ort hat jetzt eine ganz besondere Atmosphäre bekommen, die eine wichtige Botschaft vermittelt: Klimaschutz nutzt immer den Menschen.“ Das UEBZ und Naturefund werden die Modellfläche in Trechtingshausen weiterhin begleiten. Im November ist eine gemeinsame Besichtigung geplant, im Frühjahr folgen noch weitere Einsaaten und wertvolle Tipps zur weiteren Pflege und Schnitttechnik der Pflanzen.
Mehr Informationen zum Dynamischen Agroforst und Klimaschutz erhalten Sie bei Martina Schnitzler vom UEBZ unter der Telefonnummer 06132-787-2170 oder [email protected]
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Das Grundstück in der Ortsgemeinde Köngernheim liegt am Ortsrand und ist umgeben von einer Ortsstraße, einer Kreisstraße und einem Nachbargrundstück.
Es umfasst ca. 800 qm und ist damit das größte, das innerhalb des Projekts umgesetzt wurde.
Nachdem am 26.04.2021 die erste Fläche besichtigt wurde, trafen sich Christina Bitz (Klimaschutzbeauftragte VG Rhein-Selz), Rüdiger Torner (2. Vorsitzender Grünflächenfreunde), Eileen Dworaczek (Grünflächenfreunde), Cornelia Randel (Grünflächenfreunde), Anne Liebchen-Zimmermann (Grünflächenfreunde), Katja Wiese (Geschäftsführerin Naturefund e.V.) und Martina Schnitzler (Fachbereichsleiterin UEBZ der KV Mainz-Bingen) erneut.
Am 06.07.2021 besuchten sie die Fläche, die final bepflanzt wurde. Hierfür mussten zudem mehrere Flurstücke zusammengelegt werden.
Das UEBZ nahm zudem erste Bodenproben und ließ sie nach Albrecht Standard analysieren.
Im Spätsommer wurde die Fläche auf ihren Einsatz vorbereitet: Mähen, Grubbern und eine Bodenverbesserung standen auf dem Plan.
Aufgrund der Größe musste das Team des UEBZ gemeinschaftlich mit Naturefund und den Grünflächenfreunden aus Köngernheim bereits mehrere Male vor der eigentlichen Pflanzaktion auf die Fläche.
So maßen sie wenige Tage vorher die Fläche ab. Nachdem die Grünflächenfreunde Stroh als Mulch verteilt hatten, verteilten alle gemeinsam in einer zweiten Aktion die Holzhackschnitzel auf den vorgegebenen Wegen.
In Köngernheim wurden diese als Abtrennung und Umrandung zwischen drei Hauptthemenbereichen geplant: Toskana, Alte Sorten und "Rot-Weiß".
„Dynamischer Agroforst“: Rege Beteiligung bei Pflanzaktionen
07.12.2021
Rosenstöcke, Feldahorn und Ginster – oder doch ein kurzer Abstecher in die Toskana? Der Dynamische Agrofost hat kürzlich Einzug in Köngernheim und Gau-Algesheim gehalten.
Bei Pflanzaktionen in Gau-Algesheim und Köngernheim entstanden unter Anleitung des Umwelt- und Energieberatungszentrums der Kreisverwaltung in Zusammenarbeit mit der Naturschutzorganisation Naturefund zwei neue Projektgärten mit verschiedensten Pflanzen. [...]
Auch in Köngernheim wurde fleißig geackert. Fast 25 Interessierte, die „Köngernheimer Grünflächenfreunde“ sowie UEBZ und Naturefund setzten mehr als 1.500 Pflanzen auf drei Themenfeldern ein. Dabei entstanden die Bereiche Toskana, Alte Sorten und „Rot-Weiß“ – nach den Farben des Wappens Köngernheims. Nun laden eine Weinwand, verschiedene Bäume, Stauden, Blumen und Kräuter auf der Fläche am Ortstrand Köngernheims zum Verweilen ein. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, zu flanieren und sich selbst ein Bild vor Ort zu machen.
„Wir sind begeistert, wie viele Interessierte sich bei den Aktionen bisher beteiligt haben. Das zeigt uns, dass wir mit dem Projekt Menschen erreichen können, die sich für den Umweltschutz weiterbilden und sich selbst einsetzen möchten“, resümiert Martina Schnitzler vom UEBZ die Aktionen.
Hintergrund: Dynamischer Agroforst ist eine Aufforstungs- und Anbaumethode, bei der Nutz- und Beipflanzen auf derselben Fläche angebaut werden und dabei ein dynamisches Pflanzensystem entsteht. Resultat dieser Vorgehensweise sollen gesündere Pflanzen, höhere Erträge sowie Resilienz gegenüber Trockenheit oder Starkregen sein. Das Projekt „Dynamischer Agroforst in den Kommunen des Landkreises“ zählt zu den 40 ausgewählten Zukunftsprojekten, die aus 322 Bewerbungen beim Bundeswettbewerb Naturstadt Kommunen schaffen Vielfalt hervorgingen. Mit dem Preisgeld von 25.000 Euro setzt das UEBZ insgesamt vier Flächen im Landkreis um. Neben den hier beschriebenen wurde bereits Anfang Oktober eine Fläche in Trechtingshausen umgesetzt. Für das nächste Jahr wird noch eine kleine Fläche im Landkreis für eine weitere Pflanzaktion gesucht.
Mehr Informationen zum Dynamischen Agroforst gibt es bei Martina Schnitzler vom UEBZ unter der Telefonnummer 06132-787-2170 oder [email protected]
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In Gau-Algesheim wurde eine Fläche in wunderschöner Lage angelegt. Sie befindet sich im Schlossgarten, umgeben vom alten "Wasserschloss", der Grundschule, dem Kindergarten und dem Verein „Ideenraum“ und ist circa 320 qm groß.
Durch die vielfältige Umgebung sind viele interessierte Spaziergänger garantiert.
Das erste Vor-Ort Treffen fand Ende April 2021 statt mit Michael König (ehrenamtlicher Stadtbürgermeister von Gau-Algesheim), Dorian Depué (Klimaschutzmanager der VG), Herrn Dreßler (Bauhofleiter Stadt G-A), Katja Wiese (Geschäftsführerin von Naturefund e.V.) und Martina Schnitzler (Fachbereichsleiterin UEBZ der KV Mainz-Bingen).
Zudem organisierte das UEBZ ein Treffen mit Vertretern der Politik, der Schule und der KiTa, um alle Beteiligten um die Fläche herum einzubinden.
Da die Fläche schon sehr früh angelegt wurde, entschieden sich die Verantwortlichen dafür, eine wunderschöne Blühwiese anzulegen. Diese hat den Zweck die Fläche aufzuwerten und für eine bunte Augenweide zu sorgen.
Nachdem der Boden mit Stroh gemulcht wurde, konnten die Blumensamen ausgestreut werden und verwandelten die Fläche in ein Sonnenblumenmeer bis in den Spätsommer hinein.
Am 12.11.2021 kam das UEBZ-Team erneut auf die Fläche, um mit Maßband, Schnur und Holzpflöcken und mit Unterstützung der Bauhofmitarbeiter von Gau-Algesheim alle Wege zu kennzeichnen.
Zudem belegten sie die Wege anschließend mit Holzhackschnitzeln, damit am anschließenden Pflanztag direkt losgelegt werden konnte.
„Dynamischer Agroforst“: Rege Beteiligung bei Pflanzaktionen
07.12.2021
Rosenstöcke, Feldahorn und Ginster – oder doch ein kurzer Abstecher in die Toskana? Der Dynamische Agrofost hat kürzlich Einzug in Köngernheim und Gau-Algesheim gehalten.
Bei Pflanzaktionen in Gau-Algesheim und Köngernheim entstanden unter Anleitung des Umwelt- und Energieberatungszentrums der Kreisverwaltung in Zusammenarbeit mit der Naturschutzorganisation Naturefund zwei neue Projektgärten mit verschiedensten Pflanzen.
Eine Gemeinschaft aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie dem Stadtbürgermeister Michael König kam dafür im Schlossgarten in Gau-Algesheim zusammen. Mit dabei: Martina Schnitzler vom UEBZ und Katja Wiese von der Naturschutzorganisation Naturefund. Gemeinsam integrierten sie den Dynamischen Agroforst auf der circa 320 Quadratmeter großen Fläche. So entstanden auf der einst brachen Fläche vier etwa gleich große Areale, die nach unterschiedlichen Themen gepflanzt wurden: ein Stadtgarten mit der Möglichkeit zum eigenen Ernten und Naschen von Bürgerinnen und Bürgern, ein Schlossgarten aus Rosen und Lavendel mit Fokus auf Schönheit und Liebreiz, ein Weingarten sowie eine reservierte Fläche für Kita- und Schulkinder. [...]
„Wir sind begeistert, wie viele Interessierte sich bei den Aktionen bisher beteiligt haben. Das zeigt uns, dass wir mit dem Projekt Menschen erreichen können, die sich für den Umweltschutz weiterbilden und sich selbst einsetzen möchten“, resümiert Martina Schnitzler vom UEBZ die Aktionen.
Hintergrund: Dynamischer Agroforst ist eine Aufforstungs- und Anbaumethode, bei der Nutz- und Beipflanzen auf derselben Fläche angebaut werden und dabei ein dynamisches Pflanzensystem entsteht. Resultat dieser Vorgehensweise sollen gesündere Pflanzen, höhere Erträge sowie Resilienz gegenüber Trockenheit oder Starkregen sein. Das Projekt „Dynamischer Agroforst in den Kommunen des Landkreises“ zählt zu den 40 ausgewählten Zukunftsprojekten, die aus 322 Bewerbungen beim Bundeswettbewerb Naturstadt Kommunen schaffen Vielfalt hervorgingen. Mit dem Preisgeld von 25.000 Euro setzt das UEBZ insgesamt vier Flächen im Landkreis um. Neben den hier beschriebenen wurde bereits Anfang Oktober eine Fläche in Trechtingshausen umgesetzt. Für das nächste Jahr wird noch eine kleine Fläche im Landkreis für eine weitere Pflanzaktion gesucht.
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Die Pflanzaktion in Gau-Algesheim wurde vom SWR-Fernsehen für die Sendung "SWR aktuell Rheinland-Pfalz" begleitet. Hier geht es zum Beitrag (ab Minute 8:39).
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