Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Guck mal da Serie

Für viele fliegende, krabbelnde oder schwimmende Tierarten bietet der Landkreis Mainz-Bingen den idealen Lebensraum. Wer genau hinsieht, begegnet vielen von ihnen beim täglichen Spaziergang. Bei anderen muss man schon ein wenig genauer hinschauen. Einige der seltenen Bewohner werden in dieser Serie kurz vorgestellt:

Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling Copyright: NABU – W. Düring.

Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling

Der Bläuling fühlt sich vor allem auf ungedüngten und selten gemähten Grundlandflächen wohl. Die findet er noch in wenigen Stromtalwiesen in der Nähe des Rheinhauptdammes.

Mehr dazu gibt es hier.

Eisvogel auf einem bemoosten Ast. Copyright: Volker Jungbluth

Eisvogel

Der Eisvogel nistet vor allem an natürlichen langsam fließenden Gewässern, an deren Steilhängen er seine Brutröhren graben kann, wie zum Beispiel in den Steilwänden von Bingen-Bingerbrück.

Mehr dazu gibt es hier.

Die Gottesanbeterin. Copyright Willibald Lang/Makrowilli

Gottesanbeterin

Ursprünglich nur in Afrika beheimatet, wurde die Fangschrecke auch bereits in Bingen am Scharlachkopf, den Ingelheimer Weinbergen, in Nierstein und in Mommenheim gesehen.

Mehr dazu gibt es hier.

Der europäische Laubfrosch.Foto: Werner und Mertz - Frosch schützt Frösche

Europäischer Laubfrosch

Auch wenn der Laubfrosch europaweit häufiger zu finden ist, wird er gerade in Deutschland als sehr gefährdet eingestuft. In den Binger Rheinauen findet er zum Glück aber noch einige Fleckchen, in denen er sich rundum wohl fühlt.

Mehr dazu gibt es hier.

Haselmaus Copyright: Martin Krohne

Haselmaus

Anders als es ihr Name vermuten mag, verbirgt sich hinter der Haselmaus gar keine Maus im eigentlichen Sinne, sondern ein nachtaktives Nagetier, das zum Beispiel im Binger Wald, im Ober-Olmer Wald sowie im Lennebergwald lebt.

Mehr dazu gibt es hier.

Wildkatze Copyright: Thomas Stephan

Wildkatze

Die Zerstörung alter Wälder oder die illegale Jagd haben den Bestand deutlich schrumpfen lassen. Gerade im Süden und Westen scheinen sich die Bestände der Wildkatze langsam zu erholen. So gibt es im Binger Wald eine stabile Wildkatzenpopulation.

Mehr dazu gibt es hier.

Der Kiebitz Copyright: Volker Jungbluth

Kiebitz

Besonders auffällig ist der Kiebitz durch seinen aufrichtbaren Federschopf auf dem Kopf.  Manchmal kann man ihn bei außergewöhnlichen Flugmanövern beobachten.

Mehr dazu gibt es hier.

Zwei Feldhasen. Copyright: LJV RLP

Feldhasen

Der Feldhase wird bei Einbruch der Dämmerung aktiv und ernährt sich rein vegetarisch. Durch seine starken Hinterbeine bewegt er sich besonders schnell.

Mehr dazu gibt es hier.

Der Segelfalter. Foto: NABU – W. Düring.

Segelfalter

Die Flügel des Segelfalters sind hellgelb bis cremefarben, darauf finden sich einige schwarze Streifen sowie blaue und orangefarbene Punkte. Grün sind dagegen die Raupen des Segelfalters.

Mehr dazu gibt es hier.

Kerstin Hinze / Deutsche Wildtier Stiftung

Gartenschläfer

Das Wildtier des Jahres 2023 sucht häufig Unterschlupf in Baumhöhlen oder Felsspalten. Mit seinem rotbraun-grau gefärbtem Fell gilt er als Meister der Tarnung.

Mehr dazu gibt es hier.