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Wettbewerbe - Wirtschaftspreise

Neben unserem eigenen Preis "Unternehmen des Jahres", den wir alle zwei Jahre ausschreiben, haben wir auf dieser Seite Informationen zu verschiedenen Wirtschaftspreisen zusammengetragen. Wir drücken allen teilnehmenden Unternehmen feste die Daumen!

Unternehmen des Jahres

Der wirtschaftliche Erfolg unserer Region kommt nicht von ungefähr. Neben großen Unternehmen tragen die vielen kleinen und mittleren Unternehmen im Landkreis erheblich zu dieser Wirtschaftskraft bei. Sie alle sind der Motor der florierenden Wirtschaft.

Bei vielen Unternehmen geht das Engagement über die rein wirtschaftliche Betätigung oder die Entwicklung innovativer Produkte oder Dienstleistungen hinaus. Sie tragen mit sozialem, ehrenamtlichem oder kulturellem Engagement oder durch beispielhafte Beschäftigung behinderter Menschen, besonderes Engagement für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vieles mehr zur Wirtschaftskraft, zum Wohl und zum Ansehen des Landkreises und der gesamten Region bei.

Durch die Vergabe des Preises „Unternehmen des Jahres im Landkreis Mainz-Bingen“ verdeutlicht der Landkreis diese herausragenden unternehmerischen Leistungen, die in hohem Maße zum weiteren Ausbau und zur Bewerbung des Standortes Mainz-Bingen beitragen und die Bedeutung der Unternehmen für den Landkreis.

Bis zum 30. September 2022 können sich rechtlich selbstständige Unternehmen aller Branchen bewerben, die ihren Stammsitz oder eigenständige Niederlassung im Landkreis Mainz-Bingen haben, hier ihre Leistungen erbringen, maximal 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen und nicht als Aktiengesellschaft eingetragen sind.

Im weiteren Verfahren wird anschließend eine Entscheidung getroffen und voraussichtlich im Frühjahr 2023 zur Preisverleihung eingeladen.

Die Gewinner der letzten Jahre können Sie hier einsehen.

Weitere Wettbewerbe und Wirtschaftspreise

Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat den Startschuss zum Wasserstoff-Wettbewerb im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI) gegeben. Damit sollen herausragende Wasserstoff-Projekte in Rheinland-Pfalz gefördert werden. Der Wettbewerb richtet sich neben Kommunen auch an Unternehmen und sonstige juristische Personen. Die Frist zur Einreichung von Projektskizzen läuft bis 15. Februar 2024.

„Mit der heutigen Veröffentlichung des Förderaufrufs zum Block Wasserstoff im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI) stellen wir 25 Millionen Euro zum Hochlauf der Wasserstofftechnologie in Rheinland-Pfalz zur Verfügung. Wir geben damit den Startschuss für einen Wettbewerb mit dem wir diese Technologie und die damit einhergehenden Innovationen gezielt in unserem Land vorantreiben wollen“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.

Das Programm richte sich neben Kommunen auch an Unternehmen. „Wir haben den Wettbewerb ganz bewusst um die Gruppe der Betriebe erweitert, um auch die regionale Wirtschaft und die gesamte Wertschöpfungskette miteinzubeziehen“, so die Wirtschaftsministerin. Mit dem Wasserstoff-Wettbewerb möchte das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium die Etablierung von klimaneutralen Wasserstoff-Technologien und dem damit einhergehenden technologischen und ökonomischen Kompetenzaufbau in Rheinland-Pfalz vorantreiben. Dabei liegt der Fokus darauf, die regionale Wertschöpfung zu stärken und somit zur Entstehung und Weiterentwicklung regionaler Projekte in Industrie, Logistik, Mobilität und Energieversorgung sowie möglichen Kombinationen daraus beizutragen.

Am Freitag, den 15. Dezember um 9.00 Uhr findet ein ausführliches Online-Seminar zum Aufbau und zur Abwicklung des Förderwettbewerbs sowie zu den Teilnahmebedingungen statt.

Nähere Informationen finden Sie hier

Das Programm Start.in.RLP soll die Konkretisierung von Gründungsvorhaben ermöglichen und Gründende dabei unterstützen, ihre Geschäftsidee in einem innovativen Technologiebereich oder in Bezug auf neue innovative Dienstleistungen, Geschäftsmodelle oder der Produktion weiterzuentwickeln und zum Erfolg zu bringen. Unterstützung soll es dabei insbesondere bei der Fortschreibung eines tragfähigen Business- und Finanzplans, der Entwicklung marktfähiger Produkte, innovativer Dienstleistungen sowie bei den ersten Schritten in Richtung Markterschließung geben.

Nähere Informationen finden Sie hier.

Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), das SWR Fernsehen und die Volksbanken Raiffeisenbanken suchen herausragende rheinland-pfälzische Nachwuchsunternehmerinnen und Nachwuchsunternehmer. Wer in den vergangenen 5 Jahren gründete, ein Unternehmen übernahm oder noch in diesem Jahr gründen wird, kann über eine Wettbewerbsteilnahme zahlreiche Kontakte knüpfen, attraktive Geldpreise gewinnen und seine Geschäftsidee der Öffentlichkeit präsentieren.

Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.

Die Preisverleihung fand am Dienstag, 8. November 2022 statt.

Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt motiviert Gründerinnen und Gründer sich auf eine neue Runde im Förderprogramm „startup innovativ“ zu bewerben. Bewerben können sich Startups mit innovativen Gründungsideen, die für ihr Geschäftsmodell verstärkt digitale Möglichkeiten nutzen, aber selbst keine neuen Technologien entwickeln.

In 2022 wird der Wettbewerb um den Sonderbereich „ Smarte Gesundheitswirtschaft“ erweitert und fördert damit ganz gezielt die Entwicklung von Smart Services Produkten und Dienstleitungen, vor allem in den Anwendungsfeldern Prävention, Diagnostik, Therapie, Überwachung von Krankheitsverläufen, Pflegeunterstützung und nicht zuletzt Fitness/Freizeit/Lebensstil unterstützen. Unterstützt werden insbesondere datengestützte, KI-basierte und/oder besonders technische, innovative Ansätze von jungen Unternehmen. Die finale Bewertung erfolgt durch eine gesonderten Jury.

Hier geht es zu den Wettbewerbsunterlagen.

Der Innovationspreis wird alljährlich vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau zusammen mit den Landes-Arbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern ausgelobt.

Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen, die ihren Firmensitz/Standort in Rheinland-Pfalz haben und dort innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln, fertigen, einsetzen und vermarkten. 

Eingereicht werden können Bewerbungen zu innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen, die vom Bewerber verantwortlich in Rheinland-Pfalz entwickelt worden sind oder bei denen die wesentliche Wertschöpfung überwiegend in Rheinland-Pfalz erfolgt. Die Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen dürfen vor nicht mehr als vier Jahren auf dem deutschen Markt eingeführt worden und müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung erhältlich sein und bereits Umsatz erzielt haben.

Hier finden Sie weitere Informationen.

Seit 2008 verleiht die Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück einen Unternehmerpreis an herausragende Unternehmerpersönlichkeiten. Mit ihrer unternehmerischen Leistung können diese Ansporn und Vorbild sein. In die Bewertung der Bewerbungen fließen neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch das soziale, kulturelle und politische Engagement der Persönlichkeit in der und für die Region ein. 

Die Ausgezeichneten erhalten neben dem Geldpreis eine von einem Künstler der Region gestaltete Skulptur. Seit 2008 verleiht die Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück einen Unternehmerpreis an herausragende Unternehmerpersönlichkeiten.

Wir haben Sie über die nächste Ausschreibung auf dem Laufenden.

Hier können Sie sich einen Überblick über den Wettbewerb und die Gewinner der letzten Jahre verschaffen.

Auch in 2023 fordert die Oskar-Patzelt Stiftung bundesweit zum 29. Mal dazu auf, beispielhafte Unternehmen für den Großen Preis des Mittelstands zu benennen. Zielsetzung des Großen Preises ist es, die Rolle, die mittelständische Unternehmen in Wirtschaft und Gesellschaft spielen, öffentlich deutlich zu machen und anzuerkennen. Häufig sind diese Unternehmen nur regional oder in Nischen bekannt, sie sind „Hidden Champions“, verdienen aber weit mehr Respekt und Anerkennung.

Die nominierten Unternehmen sollten mindestens zehn Arbeitsplätze und 1,0 Mio. Euro Jahresumsatz aufweisen, wenigstens drei Jahre stabil am Markt tätig und frei von kommunaler oder staatlicher Beteiligung sein.

Gefordert sind hervorragende Leistungen in fünf Wettbewerbskriterien:
1. Gesamtentwicklung des Unternehmens
2. Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
3. Modernisierung und Innovation
4. Engagement in der Region
5. Service und Kundennähe, Marketing.

Alles zum Thema Nominierung erfahren Sie über diesen LINK
Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2023
Der Ideenwettbewerb Rheinland-Pfalz® bietet allen Rheinland-Pfälzer*innen eine Plattform zur Präsentation ihrer Ideen. Dazu gehören Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren, die innovativ sind, bestehende Ideen signifikant weiterentwickeln oder die es in dieser Art und Weise noch nicht gibt. Eine unabhängige Jury bewertet die eingereichten Ideen.

Gemeinsam mit unseren Stifter*innen, Partner*innen und Förderer*innen werden die besten Ideen mit attraktiven Geld- und Sachpreisen prämiert.

Also: Werfen Sie Ihren Ideenspeicher an. Entwickeln Sie die Idee, die es noch nicht gibt und profitieren Sie von dem Ideenwettbewerb Rheinland-Pfalz® Netzwerk. Die Einreichfrist endet am 28. Februar 2023.

Alle Informationen finden Sie hier.

Wir gratulieren

Viele Unternehmen im Landkreis sind sehr innovativ und erfolgreich und konnten durch ihre Ideen bereits bei Wettbewerben und Wirtschaftspreisen punkten. Wir möchten hier nach und nach interessante Best Practices vorstellen und gratulieren ganz herzlich!

Mit den German Startup Awards werden Persönlichkeiten der deutschen Digitalszene in vier Kategorien prämiert. Die Trophäe in der Kategorie „Newcomer des Jahres 2022“ konnte der 18-Jährige Milan von dem Bussche Ende Mai feierlich in Berlin in Empfang nehmen. Der Abiturient aus Oppenheim hat 2019 mit Mitschülern das StartUp QiTech gegründet – anfangs in der elterlichen Garage.

QiTech recycelt anfallende Produktionsabfälle und schwer zersetzbaren Plastikmüll von Großfabriken zu qualitativ hochwertigem 3D-Druck-Filament. Die Firma hat Maschinen entwickelt, mit denen dieser Rohstoffe für 3D-Druck gefertigt werden. In einem ersten Schritt wird der Plastikmüll zerkleinert und das Granulat eingeschmolzen. Anschließend wird daraus Filament gemacht, eine Kunstfaser, die quasi als „Tinte“ für 3D-Drucker benötigt wird. Filament ist teuer und wurde bisher nicht nachhaltig produziert. Neben der Firmenidee wurde mit dem Startup Award auch der nachhaltige ökologische Aspekt der Arbeit von Milan von dem Bussche gewürdigt, so die Jury.

QiTech konnte bereits bei zwei weiteren Wettbewerben punkten: so sicherte sich das junge Team in 2020 den 2. Platz des Kika Awards in der Kategorie „Young Sience“ und gewann den Gründerwettbewerb „StartUpTeens“ im September 2021.

SWR-Beitrag "Wenn wir das nicht machen, wer denn sonst - Hightech-Recycling im Kinderzimmer"

QiTech Beitrag SWR