Seit über 1000 Jahren leben Deutsche und Polen als Nachbarn in einer sehr wechselvollen Beziehung nebeneinander. Die geistigen, kulturellen und politischen Wurzeln beider Nationen weisen ungezählte Gemeinsamkeiten auf. Diese Nachbarschaft war aber nicht immer ungetrübt. Neben langen Perioden friedlichen Neben- und Miteinanders hat es auch immer wieder Epochen erbitterter Feindschaft und verschlossener Herzen und Grenzen gegeben. Beide Partner sind davon überzeugt, dass eine friedvolle Zukunft am besten unter einem gemeinsamen europäischen Dach gesichert ist. Insbesondere die Kulturlandschaft Schlesien und die heutige Woiwodschaft Opole (Oppeln) haben sich in den vergangenen Jahrzehnten auf Grund zu einer europäischen Brückenregion entwickelt.
Am 15. Juni 2001 wurde auf Anregung der rheinland-pfälzischen Landesregierung, die zur Woiwodschaft Oppeln eine Partnerschaft unterhält, die Partnerschaftsurkunde mit dem Landkreis Neisse (Nysa) unterzeichnet mit dem Ziel, die Begegnungen von jungen Menschen, der Abbau von Vorurteilen und die Verständigung und der Ausbau der freundschaftlichen Beziehung. Ein weiterer Pfeiler, um damit für ein friedliches Europa einzutreten. Auf einer Fläche von 1223,87 km² leben rund 140.000 Menschen in neun Gemeinden. Die Kreisstadt ist Neisse (Nysa). Diese pflegt seit 2002 eine Städtepartnerschaft zu Ingelheim am Rhein. Die Verbandsgemeinde Nieder-Olm hat bereits 1996 mit Gucholazy seine Beziehung offiziell besiegelt. Daneben unterhalten Schulen und Vereine ein partnerschaftliche Beziehung auf unterschiedlichsten Ebenen.
Touristisch erschlossen mit mehr als 250 km Radwegenetz bis in das Grenzland Jesenik, unzähligen Wanderwegen, malerischen Lernpfad und dem Landschaftspark „Oppagebirge“ und all seinen historischen Monumenten bietet die Region hervorragende Kultur-, Erholungs-, Sport- und Spaßmöglichkeiten. Mit dem Neisser und Ottmachauer Stausee, der hervorragend ausgebauten touristischen Infrastruktur und dem neuen Stausee in Paczków kommen vor allem auch die Wasserfreunde auf ihre Kosten. Windsurfing- und Segelregatta sowie Strandvolleyball-Turniere garantieren Erholung Vergnügen. Mehr erfahren Sie unter:
Genau 20 Jahre ist es her, dass am 15. Juni 2001 im Museum des Landkreises Nysa feierlich die Partnerschaftsurkunde mit dem Landkreis Mainz-Bingen unterzeichnet wurde. Dieses Jubiläum haben Landrätin Dorothea Schäfer und ihr polnischer Amtskollege Andrzej Kruczkiewicz zum Anlass einer digitalen Feierstunde genommen.
Landrätin Dorothea Schäfer: „Die Partnerschaft zum Kreis Nysa bereichert uns in vielerlei Hinsicht: beruflich, privat und vor allem auch emotional! Daher freut es mich besonders, dass wir auf diesem Wege unser 20-jähriges Bestehen der Partnerschaft mit den Vertretern der Fraktionen sowie der langjährigen Förderer und Unterstützer digital feiern.“ Amtskollege Andrzej Kruczkiewicz ergänzte: „Hinter all diesen Ereignissen stehen Menschen, ohne die unsere Partnerschaft nicht so erfolgreich wäre. Menschen, die viel Zeit und Herz in unsere Freundschaft investiert haben – dafür möchte ich mich heute ganz herzlich bedanken.“
Partnerschaftsfeier Mainz-Bingen Nysa / Copyright: Kreisverwaltung Mainz-Bingen
Mit dabei waren die Partnerschaftsbeauftragten Ricarda Kerl für den Landkreis Mainz-Bingen und Izabela Kicak für den Landkreis Nysa sowie weitere Akteure der Partnerschaft aus beiden Regionen. Es wurden Bilder aus 20 Jahren Partnerschaft gezeigt sowie speziell zu diesem Anlass aufgezeichnete Musikstücke von Tomasz Trzciński am Klavier präsentiert. Anschließend wurde trotz räumlicher Trennung gemeinsam die Geburtstagstorte angeschnitten. Die Stimmung war ausgelassen – dennoch waren sich Landrätin und Landrat einig: „Das nächste Jubiläum feiern wir hoffentlich wieder in Präsenz.“
Frédéric Chopin: Polonaise in A-Dur Op. 40 No. 1 - Tomasz Trzciński - Klavier
Arrangement, Interpretation und Klavier - Tomasz Trzciński
Internetseite des Künstlers: https://tomasz-trzcinski.info
Europahymne Fantasia - Tomasz Trzciński - Klavier
Fantasia zum Thema aus dem Finale der IX. Symphonie von Ludwig van Beethoven
„Ode an die Freude” - Europahymne
Arrangement, Interpretation und Klavier - Tomasz Trzciński
Internetseite des Künstlers: https://tomasz-trzcinski.info
Neben den politischen Vertretern haben auch die Förderer und Unterstützer der Partnerschaft zum Landkreis Nysa, wie die Technische Hochschule Bingen, die Fachhochschule Nysa und der Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz, digital die 20 Jahre der Partnerschaft Revue passieren lassen. Alle sind sich einig: eine Partnerschaft, die es lohnt zu pflegen und auszuweiten.
Rund 750 Kilometer auseinander und doch nah beisammen: Auch inmitten der Corona-Pandemie schläft die seit über 20 Jahren bestehende Partnerschaft des Landkreises Mainz-Bingen mit dem polnischen Landkreis Nysa nicht ein. Landrätin Dorothea Schäfer und Amtskollege Andrzej Kruczkiewicz trafen sich nun in einer Videokonferenz, um sich zum Abschluss des Jahres über aktuelle Themen auszutauschen. Beide hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
Auch die beiden Partnerschaftsbeauftragten beider Regionen, Ricarda Kerl und Izabel Kicak, sowie die stellvertretende Landrätin Joanna Burska, nahmen an dem Treffen teil. „Unsere nächste persönliche Begegnung zum Kreisfest in Nysa im Juli 2022 ist bereits fest im Terminkalender eingeplant. Jetzt hoffen wir, dass Corona es uns erlaubt, uns in Präsenz zu treffen. Wir stehen in den Startlöchern“, betonten Kicak und Kerl.
Neben dem Austausch zu der derzeit aktuellen Pandemiesituation beider Landkreise tauschten sich die beiden aber insbesondere zu den Weihnachtsvorbereitungen aus. „Meine Frau bereitet schon die Geschenke vor, das ist eine kleine Entschädigung für die aktuellen Einschränkungen“, sagte Landrat Andrzej Kruczkiewicz. „Mein Mann und ich werden mit unseren Kindern, meinen Schwiegereltern und meiner Mutter das Weihnachtsfest feiern und ich hoffe, dass wir in diesem Jahr wieder den Gottesdienst am Heiligabend besuchen können“, so Landrätin Dorothea Schäfer.
„Gleich werde ich unsere drei Kinderheime im Landkreis Nysa besuchen und ein Nikolausgeschenk überbringen“, freute sich Landrat Kruczkiewicz. Zum Abschluss der Runde wünschen Landrätin Dorothea Schäfer und Amtskollege Andrzej Kruczkiewicz allen Bürgerinnen und Bürgern in Mainz-Bingen und Nysa ein geruhsames Weihnachtsfest und guten Start ins neue Jahr.
Internationale Partnerschaften in Corona-Zeiten sind eine große Herausforderung. Persönliche Treffen findet derzeit nicht statt. An deren Stelle treten E-Mails, Telefonate und Videokonferenzen.
Die Mainz-Binger Landrätin Dorothea Schäfer sprach erneut per Video-Chat mit ihrem polnischen Amtskollegen Andrzej Kruczkiewicz, dem Landrat des Kreises Nysa. Eine Gelegenheit, sich direkt über aktuelle Themen, aber auch die vorweihnachtliche Zeit auszutauschen. Die deutsch-polnische Freundschaft soll unter den von Corona diktierten Einschränkungen nicht leiden. Das haben sich beiden Seiten fest vorgenommen und hoffen auf ein persönliches Treffen im kommenden Jahr.
Die komplette Telefonkonferenz in Schriftform gibt es hier.
Janina Rassadin war seit Februar 1999 Geschäftsführerin des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Oppeln e. V. Im Jahre 2005 wurde ihr hinzu die Partnerschaft mit Mittelböhmen angetragen und seit 2018 war sie Geschäftsführerin des Bereiches Oppeln und Mittelböhmen beim Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/4er-Netzwerk e.V. Die Woiwodschaft Oppeln zeichnete Janina Rassadin für Ihre engagierte Arbeit 2004 „Für die Verdienste für die Woiwodschaft“ aus. Seit Januar 2021 ist Frau Rassadin im Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Landtag Rheinland-Pfalz tätig.
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Der Versand per De-Mail allein ersetzt also nicht immer die Schriftform. Gegenwärtig erarbeitet die Bundesregierung ein E-Government-Gesetz, das unter anderem weitere Möglichkeiten schaffen soll, die gesetzlich vorgeschriebene Schriftform durch alternative elektronische Verfahren, insbesondere De-Mail, zu ersetzen.
Weitere Informationen zur De-Mail gibt es auf der Homepage des Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik.
„Mainz-Bingen ist einfach ein guter Platz zum Leben.“ Das findet Landrätin Dorothea Schäfer, und das finden viele Menschen, die hier bereits leben oder Jahr für Jahr in den Landkreis ziehen. Was Mainz-Bingen alles zu bieten hat, zeigt der Imagefilm des Kreises.
Das fünfminütige Werk aus dem Hause der Mainzer „Formatfabrik“ zeigt Bilder aus allen Bereichen des Kreises – ob Süden, Norden, Mitte, ob Mittelrhein, Nahe, Rheinhessen. Abgebildet sind Weinberge, Wälder, der Rhein und die Burgen, die Themen Wirtschaft, Tourismus, ÖPNV und vor allem die Menschen – einfach alles, was den Landkreis Mainz-Bingen so ausmacht
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