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08. März 2021

Maskenverteilaktion kommt gut an

Rund 113.000 Masken verteilt der Landkreis Mainz-Bingen derzeit an ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und soziale Einrichtungen. Auch Kitas und Schulen werden beliefert.

Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham übergibt 4000 Masken für die Obdachloseninitiative Platte sowie für die Tafeln Bingen, Ingelheim und Sprendlingen an Herrn Blümlein
Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham übergibt die Masken an Christiane Sieben, Leiterin des Caritaszentrums St. Elisabeth Bingen, für die Beratungsstellen und den Brotkorb sowie an Herrn Sascha Horn (rechts) von der Wohnungslosenherberge Bingen für die Besucher der Herberge.
Insgesamt 6000 Masken für den Hebammen-Kreisverband Mainz-Bingen übergibt Landrätin Dorothea Schäfer an Hebamme Petra Matfeld, die zur Zentrumsleitung der Hebammenpraxis „Adebar-Zyklus“ gehört.

Die ersten Spenden sind nun bei der Obdachloseninitiative, den Tafeln, der Wohnungslosenherberge und dem Hebammen-Kreisverband angekommen und wurden mit Freude entgegengenommen.

„Ich bin froh, dass wir einen Teil dazu beitragen können, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis gut versorgt fühlen“, so Landrätin Dorothea Schäfer. „Bei unseren Besuchen hat sich gezeigt, dass die Hilfen hier genau an der richtigen Stelle ankommen“, ergänzt Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham.

Die 113.000 Schutzmasken stammen von Spenden der Sparkasse Rhein-Nahe und werden wie folgt aufgeteilt: 50.000 gehen an Schülerinnen und Schüler der Trägerschulen des Landkreises Mainz-Bingen. 25.000 werden an den Katastrophenschutz und die Feuerwehren vergeben. Weitere 25.000 Masken werden in Altenheimen verteilt sowie an Brotkörbe, Kleiderkammern und die Eingliederungshilfe vergeben. Zusätzliche 4000 Masken gehen an Obdachlosenheime wie „Die Platte“ sowie ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Betreuungseinrichtungen. Die übrigen rund 9000 Mundschutze werden zu einem Teil an Fahrerinnen und Fahrer der örtlich organisierten Bürgerbusse zum Impfzentrum verteilt. Der andere Teil kommt Erzieherinnen und Erziehern von Kitas und der Kindertagespflege zugute.

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