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04. Mai 2020

Antragsverfahren für Rebpflanzungen wird eröffnet

Von Montag, 4. Mai 2020, bis Dienstag, 2. Juni 2020, können Anträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen gestellt werden.

Es müssen alle Flächen beantragt werden, die im Herbst 2020 oder im Frühjahr 2021 gerodet bzw. die im Jahr 2021 gepflanzt werden. Dies gilt auch für zu rodende Flächen in Flurbereinigungsverfahren.

Wurden Flurstücke bereits im Vorjahr zur Rodung beantragt, aber dennoch bislang nicht gerodet, müssen diese Flächen erneut beantragt werden. Die Rodebescheide aus den Vorjahren verlieren ihre Gültigkeit. Auch sind Flächen zu melden, die derzeit unbestockt sind und im Frühjahr bepflanzt werden sollen. Unbestockte Flächen, die bereits in einem Antrag Teil 1 beantragt waren und einen positiven Rodebescheid erhalten haben, müssen nicht erneut beantragt werden.

Anträge sollten über das Weininformationsportal (WIP) der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz (https://wip.lwk-rlp.de/) elektronisch gestellt werden. Für Antragsteller, die diese Möglichkeit nicht nutzen möchten, stehen auf der Homepage des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) Rheinland-Pfalz die Richtlinie und die Antragsformulare zum Download bereit.

Die beantragten Flurstücke werden kontrolliert. Im September erhalten die Antragsteller eine Nachricht, ob die Rodung auf den beantragten Flächen erfolgen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt dürfen auf den Flächen keine Veränderungen vorgenommen werden.

Eine weitere Antragsfrist ist im Zeitraum vom 1. bis 30. September 2020 vorgesehen. Dann können noch Parzellen gemeldet werden, bei denen die Rodung zum ersten Antragstermin noch nicht geklärt war bzw. die dem Unternehmen erst nach der Weinlese 2020 zu-gehen. Die Benachrichtigung, dass gerodet werden kann, erfolgt Anfang Dezember durch die Kreisverwaltung.

Für Rückfragen stehen die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Kreisverwaltung Mainz-Bingen unter den Rufnummern 06131 9333 -4120 bis -4127 gerne zur Verfügung.

Medienanfragen

Pressestelle
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