Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

01. Dezember 2017

Brand- und Katastrophenschutz: Haupt- und Ehrenamt im Kreis stärker verknüpfen

Es war eine große Runde, die der Landrätin Dorothea Schäfer aus dem Alltag des Brand- und Katastrophenschutzes im Landkreis Mainz-Bingen berichtete. Dazu waren etliche Vertreter, die mit der Sicherheit und der Gefahrenabwehr im Kreis betraut sind, zusammengekommen. „Ich werde heute zuhören und alle Anregungen und Fragen mitnehmen“, so die Landrätin. Gemeinsam mit dem Leitenden staatlichen Beamten, Dr. Stefan Cludius, hob sie die unterschiedlichen Organisationen und deren Aufgaben, die dem Wohle aller Bürgerinnen und Bürger dienen, hervor.

Landrätin Dorothea Schäfer(vorne, 3.v.l.) und der leitende Staatliche Beamte Dr. Stefan Cludius (vorne, 2.v.l.) mit den Vertretern der Institutionen des Brand- und Katastrophenschutzes im Landkreis Mainz-Bingen.
„Das Hauptamt muss das Ehrenamt stützen, sonst sind die hohen Anforderungen, die an das Ehrenamt gestellt werden, bald nicht mehr zu leisten. Dabei funktioniert das eine ohne das andere nicht“, so der neue hauptamtliche Kreisfeuerwehrinspekteur (KFI) Rainer Jacobus. Etliche Vertreter von Institutionen des Brand- und Katastrophenschutzes beteiligten sich an dem gemeinsamen Austausch: Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Notfallseelsorge, das THW und das Luftrettungszentrum Christoph 77 in Mainz. Außerdem waren auch die Polizeiinspektionen Mainz, Oppenheim, Bingen, Ingelheim sowie die Wasserschutzpolizei zugegen. Die große Runde thematisierte weiter eine intensivere und verbesserte Ausbildung auf Landesebene. Auch wurde sich – mit kritischer Tendenz – zur Heraufsetzung der Altersgrenze für Feuerwehrleute ausgetauscht.

Ansprechpartner

Pressestelle
06132/787-1012 
E-Mail schreiben