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09. April 2021

Impfzentrum Ingelheim: Impftermine und Impfdosen

Das Impfzentrum des Landkreises Mainz-Bingen weist ausdrücklich darauf hin, dass Impftermine, für die ein bestimmter Impfstoff vorgesehen ist, nicht auf ein anderes Vakzin umgestellt werden können.

Dies wird vom Land Rheinland-Pfalz einheitlich geregelt. Im Impfzentrum kam es in den letzten Tagen vermehrt zu Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern, die den Impfstoff für ihren Impftermin aus unterschiedlichsten Gründen tauschen wollten.

„Ich weiß, dass derzeit viele Nachrichten auf unsere Bürgerinnen und Bürger einprasseln, die teilweise verunsichern können. Ich möchte allerdings noch einmal betonen, dass alle derzeit zugelassenen Impfstoffe hochwirksame Vakzine gegen das Corona-Virus sind. Sofern keine entsprechende Empfehlung vorliegt, gibt es keinen Grund auf einen anderen Impfstoff umzusteigen“, betont Landrätin Dorothea Schäfer.

Durch die Gebindegrößen der Impfstoffe (6-11 Dosen je Ampulle) kann es vorkommen, dass am Abend eine geringe Menge an Impfdosen übrigbleibt. Die Kreisverwaltung macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass diese Impfdosen nicht einfach beliebig an Bürgerinnen und Bürger, die am Impfzentrum erscheinen, verimpft werden können. Eine generelle Freigabe der Restdosen für Personen ohne aktuelle Priorisierung ist nicht möglich. Die Impfung von Restmengen findet in der Regel nur innerhalb der im Impfzentrum geführten Liste priorisierter Personen oder Personengruppen (zum Beispiel bevorzugter Berufsgruppen wie in Einrichtungen der kritischen Infrastruktur) statt. Da die Plausibilität der Angaben von Impfwilligen vorab nicht überprüft werden kann, ist eine Aufnahme in die Liste der Restverimpfungen außerhalb dieser Gruppen nicht möglich.

Personen, die ohne Termin oder ohne Aufforderung seitens des Impfzentrums eine Impfung einfordern, müssen abgelehnt werden. Die Kreisverwaltung bittet daher Bürgerinnen und Bürger von unaufgeforderten Besuchen im Impfzentrum abzusehen.

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