Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

25. Februar 2021

Jugend forscht – Sonderpreis der Landrätin vergeben

Besondere Bedingungen erfordern kreative Lösungen – das dachten sich wohl auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“.

Kilian Berg und Jakob Haas erhalten den Sonderpreis der Landrätin
Kilian Berg und Jakob Haas erhalten den Sonderpreis der Landrätin

Ob Desinfektionsroboter, Konzepte zur Stadtentwicklung oder Obstbatterien: Beim diesjährigen Regionalwettbewerb der Schott AG in Mainz wurden die Siegerinnen und Sieger der einzelnen naturwissenschaftlichen Sparten für ihre Ideen ausgezeichnet. Zudem erhielten zwei Nachwuchsforscher den Sonderpreis von Landrätin Dorothea Schäfer: Kilian Berg aus Wackernheim und Jakob Haas aus Mainz durften sich über ein Buchpräsent und einen persönlichen Brief freuen.

„Mit Ihrer tollen Projektidee – dem Aufräum-Roboter – haben sie die Jury überzeugt, wozu ich sehr herzlich gratuliere! Es macht mich sehr stolz und zuversichtlich für die Zukunft, dass es in unserem Landkreis so clevere junge Menschen gibt“, so Landrätin Dorothea Schäfer.

Der Wettbewerb steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Dieses animiert die Jugendlichen, eigene Ideen und Konzepte für die Zukunft unseres Planeten zu entwickeln. „Gerade Jugendliche zeigen ein starkes Bewusstsein für die Themen, die aktuell auf der Agenda unserer Gesellschaft stehen“, so die Landrätin.

Die Schott AG organisiert und unterstützt den Regionalwettbewerb bereits seit 1970 als Patenunternehmen. Aufgrund der Corona-Pandemie fand der Wettbewerb in diesem Jahr virtuell statt. Die Siegerinnen und Sieger der einzelnen naturwissenschaftlichen Sparten qualifizieren sich automatisch für den Landeswettbewerb, der im April von Boehringer Ingelheim ausgerichtet wird. Hierzu zählen die Fachgebiete Biologie, Chemie, Arbeitswelt, Physik, Mathematik / Informatik, Geo- und Raumwissenschaften und Technik. Daneben werden beim Regionalwettbewerb verschiedene Förder- und Sonderpreise zur Verfügung gestellt.

Mehr Infos zum Wettbewerb gibt es bei der Schott AG.   

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012 
E-Mail schreiben