Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

08. Mai 2024

Nur geringe Auswirkungen des Busstreiks auf KRN-Linien

Vom 8. bis 19. Mai hat die Gewerkschaft Verdi die privaten Verkehrsbetriebe in Rheinland-Pfalz zum Streik aufgerufen. Im KRN-Gebiet fallen derzeit durch den Streik weniger als zehn Prozent der Busfahrten aus.

Darunter waren am ersten Tag des Ausstandes, zu dem die Gewerkschaft Verdi am Dienstagabend sehr kurzfristig aufgerufen hat, auch einige wenige Schulfahrten: „Diese konnten wir in der Kürze der Zeit nicht mehr kompensieren“, sagte KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann. Für die nächsten Tage, der Ausstand dauert bis Sonntag, 19. Mai, will das Unternehmen aber versuchen, die von privaten Betreibern gefahrenen und bestreikten Linien mit eigenen Kräften zu fahren. Dazu werden auch Busse von Mitbewerbern ausgeliehen. „Die Auswirkungen des Arbeitskampfes für unsere Kundschaft wollen wir so gering wie möglich halten.“ Ein Streikschwerpunkt besteht im Raum Meisenheim.

Die KRN ist als kommunales Unternehmen nicht direkt von dem Streik betroffen. Allerdings werden 49 Prozent der Linien in den Landkreisen Mainz-Bingen und Bad Kreuznach von privaten Subunternehmen gefahren. Vom jetzigen Verdi-Streikaufruf sind von diesen Unternehmen derzeit nur die DB-Regio-Mitte betroffen.

Welche Linien vom Streik betroffen sind, wird auf der Homepage des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbundes (RNN) unter www.rnn.info laufend aktualisiert.

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012
prssmnz-bngnd