Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

08. Januar 2021

Bundeswehrsoldaten unterstützen auch Impfzentrum

Das Impfzentrum in Ingelheim hat ebenfalls Verstärkung bekommen. Wie bereits im Gesundheitsamt Mainz-Bingen sind nun auch im Impfzentrum Soldaten einer Bundeswehreinheit aus Büchel (Rheinland-Pfalz) zur Unterstützung angereist.

Landrätin Dorothea Schäfer (4.v.l.) und Impfkoordinator Mathias Hirsch (1.v.l.) begrüßten die Soldaten zusammen mit Oberstleutnant Stefan Herber (1.v.r.) vom Kreisverbindungskommando der Bundeswehr und den Kreisfeuerwehrinspekteuren im Impfzentrum in Ingelheim.
Landrätin Dorothea (1.v.l.) überreichte den im Mainz-Binger Gesundheitsamt stationierten Soldaten ein Präsent zum Jahresende, um ihre Dankbarkeit auszudrücken.

Insgesamt zwölf Soldaten werden im Verwaltungsbereich des Impfzentrums eingesetzt – jeweils sechs im wöchentlichen Wechsel.

„Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung“, sagte Landrätin Dorothea Schäfer. „Die bisherige Zusammenarbeit verlief absolut reibungslos. Wir freuen uns, dass wir nun noch weitere Hilfe gerade jetzt zum Start der Impfungen akquirieren konnten.“

Insgesamt wird der Kreis Mainz-Bingen nun von 28 Soldaten unterstützt. 12 davon bleiben in besagten zwei Wochen im Impfzentrum. Die im Gesundheitsamt stationierten Einsatzkräfte wurden noch bis zum 15. Januar 2021 bewilligt. Über einen möglichen Verlängerungsantrag wird der Kreis noch entscheiden.

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012 
E-Mail schreiben