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11. November 2024

Kreis startet Netzwerk zur Förderung berufstätiger Alleinerziehender

Alleinerziehende als Fachkräfte sichern: Um das zu erreichen, vernetzt der Landkreis Mainz-Bingen relevante Akteurinnen und Akteure miteinander, darunter verschiedene Unternehmen, Einrichtungen und Initiativen.

Zur Fachkräftesicherung Alleinerziehender entsteht im Landkreis Mainz-Bingen ein Netzwerk, das Manuela Hansel, Leiterin der Gleichstellungsstelle des Landkreises (links), initiiert hat und Dr. Melanie Oehl (rechts) koordiniert.
Zur Fachkräftesicherung Alleinerziehender entsteht im Landkreis Mainz-Bingen ein Netzwerk, das Manuela Hansel, Leiterin der Gleichstellungsstelle des Landkreises (links), initiiert hat und Dr. Melanie Oehl (rechts) koordiniert.

„Wir wollen Möglichkeiten schaffen, indem wir die Bedingungen zur Fachkräftesicherung Alleinerziehender nachhaltig verbessern“, sagt Landrätin Dorothea Schäfer.

Ziel ist es, insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern, um die Potenziale von alleinerziehenden Eltern auf dem Arbeitsmarkt besser zu nutzen. Deshalb soll das Netzwerk Möglichkeiten schaffen, zum Beispiel, indem es Arbeitgeber im Hinblick auf flexiblere Arbeitszeitregelungen sensibilisiert. 

„Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel ist es wichtig, diese Gruppe leistungsstarker Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sichtbarer zu machen“, sagt Manuela Hansel, Leiterin der Gleichstellungsstelle des Landkreises Mainz-Bingen und Initiatorin des Netzwerks.

Die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Melanie Oehl begleitet als Koordinatorin den Aufbau des Netzwerks. Der Landkreis tritt mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren in Kontakt und lädt sie ein, sich am Netzwerk zu beteiligen. Das Konzept des Netzwerks hat Dr. Melanie Oehl in der konstituierenden Sitzung des Ausschusses für die Gleichstellung von Frau und Mann vorgestellt. Den Vorsitz des Ausschusses führt Landrätin Dorothea Schäfer.

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012
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