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25. März 2019

Weiterführende Schulen im Kreis nehmen kommendes Schuljahr 1.570 Jugendliche auf

Die Aufnahmen in die fünften Klassen bleiben stabil: Die weiterführenden Schulen in Trägerschaft des Kreises Mainz-Bingen nehmen für das Schuljahr 2019/20 insgesamt 1.570 Kinder auf – 74 weniger als im noch laufenden Schuljahr. Die Anmeldungen sind jedoch etwa in gleichem Maße zurückgegangen. Vor allem an den Gymnasien spiegelt sich dieser Trend wieder. Dort sind es 64 Neuaufnahmen weniger als noch 2018/19.

798 Kinder und Jugendliche werden kommendes Schuljahr eine fünfte Klasse an einem Gymnasium besuchen – knapp die Hälfte aller Neuaufnahmen. Die Gymnasien in Ingelheim (-36), Nieder-Olm (-30) und Oppenheim (-29) verzeichnen weniger Schüler als noch im vergangenen Schuljahr. Daneben steigen die Aufnahmezahlen in Bingen (+19) sowie am G-8-Gymnasium Nackenheim (+12).

Die Zahlen an den Realschulen plus im Landkreis bleiben konstant: 342 Jugendliche streben ab Sommer zunächst die Mittlere Reife an – im Schuljahr 2018/19 waren es 341. An den Realschulen plus in Gau-Algesheim (-1) und Nierstein (+2) halten sich die Aufnahmen etwa die Waage. Lediglich Bingen verliert etwas deutlicher an Zulauf (-16), in Ingelheim hingegen steigt dieser (+16).

An den Integrierten Gesamtschulen (IGS) bleiben die Neuaufnahmen, wie in den vergangenen Jahren, mit insgesamt 430 (-11) weitestgehend konstant. Da die IGSen grundsätzlich vierzügig sind, konnten auch dieses Jahr nicht alle Anmeldungen (703) berücksichtigt werden. An den IGSen in Sprendlingen (-8) und Ingelheim (-5) gehen die Zahlen leicht zurück. In Nieder-Olm gibt es mit 111 Aufnahmen, im Vergleich zum Vorjahr, keine Veränderung. Die IGS in Oppenheim gewinnt zwei Schüler im kommenden Schuljahr dazu.

„Die Aufnahmen in die fünften Klassen unserer weiterführenden Schulen sind stabil. Wie gewohnt werden unseren Schülerinnen und Schülern wieder beste Voraussetzungen geboten“, so Landrätin Dorothea Schäfer. Der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf zu den Neuaufnahmen: „Wichtigstes Ziel ist es weiterhin, den vorhandenen Schulraum bestmöglich zu nutzen und zu optimieren.“ Im vergangen Jahr stieg der Kreis dazu in eine eigene Schulentwicklungsplanung ein.

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