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02. November 2018

Sozialer Wohnungsbau: Landrätin begrüßt Projekt in Essenheim

Zum Nachahmen empfohlen: Landrätin Dorothea Schäfer begrüßt das aktuelle Projekt der Ortsgemeinde Essenheim, das in der Ortsmitte sozialen Wohnungsbau realisiert und dabei gefördert wird.

Finanzministerin Doris Ahnen übergibt den Förderbescheid an Ortsbürgermeister Hans-Erich Blodt. Landrätin Dorothea Schäfer (links) freute sich über das Engagement der Ortsgemeinde.
Finanzministerin Doris Ahnen übergibt den Förderbescheid an Ortsbürgermeister
Hans-Erich Blodt. Landrätin Dorothea Schäfer (links) freute sich über das Engagement der Ortsgemeinde.

„Ich weiß, in kleinen Gemeinden ist das oft ein schwieriges Thema“, sagte die Landrätin. Umso wichtiger ist die Unterstützung der ISB. Bei der Übergabe des Förderbescheides der Investitions- und Strukturbank (ISB) durch die rheinland-pfälzische Finanzministerin Doris Ahnen machte die Landrätin einmal mehr deutlich: „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum und der Kreis will die Kommunen dabei unterstützen, diesen zu schaffen.“ Den Weg dahin werde man festlegen, wenn die Ergebnisse der Wohnraumstudie vorliegen, die der Kreis derzeit erarbeiten lässt.

Acht Wohnungen, 25 Jahre zweckgebunden

Doris Ahnen überreichte gemeinsam mit Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der ISB, einen Förderbescheid über ein Darlehen in Höhe von knapp 800.000 Euro an Ortsbürgermeister Hans-Erich Blodt. Da die Förderung einen Tilgungszuschuss von rund 240.000 Euro beinhaltet, muss das Darlehen nicht komplett zurückgezahlt werden. Im Gegenzug sind die acht geförderten Wohnungen, von denen drei barrierefrei ausgebaut werden, für mindestens 25 Jahre zweckgebunden. "Als Förderbank des Landes freut es uns sehr, dass wir ein weiteres Mal dazu beitragen können, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu sichern, der für Haushalte mit geringen Einkommen erschwinglich ist. Durch die Förderung ist es möglich, die Wohnungen im Einstieg zu einer Nettokaltmiete von maximal sechs Euro pro Quadratmeter im Monat zu vermieten“, erläuterte Link. „Dass drei der Wohnungen barrierefrei ausgebaut werden, trägt zudem den Entwicklungen und der Vielfalt unserer Gesellschaft Rechnung“.

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