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30. April 2018

Buga-Bewerbung: Enormer Schub fürs Mittelrheintal erwartet

Fast 100 Prozent für die Bewerbung zur Bundesgartenschau 2031 am Mittelrhein: Die Mainz-Binger Landrätin Dorothea Schäfer und der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf freuen sich über die große Zustimmung in der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal.

„Wenn die Bundesgartenschau tatsächlich kommt, wird dies für das Tal einen enormen Schub geben“, ist sich Landrätin Dorothea Schäfer sicher. Aus dem Kreis Mainz-Bingen beteiligen sich die Städte und Gemeinden von Bingen bis Bacharach an den Planungen zur Buga. Insgesamt haben Mainz-Bingen und die Kommunen eine nach einem Verteilungsschlüssel errechnete Kostenbeteiligung in Höhe von 4,1 Millionen Euro zugesagt. Auf den Landkreis entfallen dabei rund 1,6 Millionen Euro.

„Sollte der Mittelrhein den Zuschlag bekommen, wird das vor allem auch dem Tourismus gut tun und zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation führen“, sagte Steffen Wolf. Das zeige schon der Blick in die Machbarkeitsstudie, die der jetzigen Entscheidung zu Grunde lag. Auf dem Weg zur Buga werden sich die in der Studie aufgelisteten Ausstellungsflächen noch weiter konkretisieren: „Wir müssen nun sehen, dass wir auf dem Gebiet unserer Kommunen, die am Eingangstor des Tales und damit zur Buga liegen, einen ordentlichen Auftritt realisieren können“, sagte Wolf.

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