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09. August 2018

Schülerverkehr: Landrätin bittet Eltern um Geduld

Die Schule hat begonnen und auch die ersten Problemfälle in Sachen Schülerbeförderung sind bereits aufgetreten. „Wir arbeiten mit Nachdruck daran, diese gemeinsam mit den für die Beförderung zuständigen Busunternehmen zu lösen“, sagte Landrätin Dorothea Schäfer.

Sie bittet Eltern und Kinder um Geduld, wenn es zum Schuljahresbeginn noch nicht überall rund läuft: „Vieles muss sich erst einspielen“, sagte sie.

Einige der in den vergangenen Tagen vorgebrachten Beschwerden hatten mit der anhaltenden Hitze und den deshalb verkürzten Schultagen zu tun. Einige Kinder konnten trotz des hitzebedingten früheren Schulendes nicht früher nach Hause, weil keine Busse fuhren. Dies ist aber leider nicht zu verhindern, sagte die Landrätin mit Blick auf die vielen Schulen und damit auch die vielen für den Schülerverkehr relevanten Buslinien: „So kurzfristig können die Fahrpläne im ganzen Kreis gar nicht umgestellt werden“, fügte der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf hinzu.

Wer Probleme mit der Schülerbeförderung hat, kann dies entweder direkt bei dem Unternehmen Omnibus-Rhein-Nahe (ORN) melden, oder hier auf der Homepage der Kreisverwaltung das dazu vorgesehene Beschwerdeformular ausfüllen.

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