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04. März 2022

Folgen des Russland-Ukraine-Konflikts für die Wirtschaft

Corona, Lieferengpässe, steigende Energiepreise und nun auch noch der Russland-Ukraine-Konflikt – die Herausforderungen, denen sich Unternehmen im Moment stellen müssen, scheinen kein Ende zu nehmen.

Die Verunsicherung der Betriebe bezüglich der Sanktionen gegen Russland ist groß. Die Isolation Russlands könnte auch andere Länder ökonomisch schwer treffen und durch steigende Gaspreise letzten Endes die Inflation weiter vorantreiben.

Die Russische Föderation ist ein wichtiger Markt für Unternehmen aus Rheinland-Pfalz. Sie liegt auf Platz 5 der Zielländer außerhalb Europas gemessen am prozentualen Anteil der Ausfuhren aus Rheinland-Pfalz. Die Ukraine liegt auf Platz 22. In beide Länder zusammen werden aus Rheinland-Pfalz Waren in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro ausgeführt (IHK Koblenz & Statistisches Bundesamt).

Das Büro für Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung des Landkreises Mainz-Bingen hat wichtige Informationen für Unternehmen gesammelt und entsprechende Links auf seiner Webseite zusammengestellt: Angefangen von Informationen des Auswertigen Amtes zur aktuellen Lage in der Ukraine und einer Übersicht der EU-Sanktionen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bis hin zu wertvollen Hinweisen der Industrie- und Handelskammern (IHK).

So informiert die IHK Rheinhessen darüber, wie Unternehmen ihr Russland-Geschäft in Krisenzeiten absichern können und hat unter 06131 262-1700 eine Hotline eingerichtet. Darüber hinaus hält das Russland-Kompetenzzentrum der IHK Koblenz weitere Informationen für Unternehmen bereit.