Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

02. Dezember 2024

ASP: Elektrozaun ab Heidenfahrt - Wildschweine auf der Rettbergsaue

Der Elektrozaun zur Abwehr der Afrikanischen Schweinpest (ASP) wird erweitert: In den kommenden 14 Tagen wird auch am Rheinufer von Mainz-Mombach bis Heidenfahrt ein Zaun mit Toren für Fußgänger gebaut.

Zudem werden vier sogenannte Viehgitter verlegt, die für Autos als Durchfahrt dienen. Die Wildscheine können diese Gitter nicht überqueren.

Der Grund für den neuen Zaunbau: Aktuell befinden sich auf der Rettbergsaue im Rhein nach Schätzung der Kollegen in Hessen größere Wildschweinpopulationen, die regelmäßig zwischen dem hessischen und rheinland-pfälzischem Festland pendeln. Eine Anlandestelle für Treibgut und damit auch für Tierkadaver ist nach Auskunft der Kollegen aus Wiesbaden die Niederwallufer Bucht bei Walluf.

Der E-Zaun soll nun sicherstellen, dass zum einen pendelnde Wildschweine von der Rettbergsaue nicht ungehindert weiter ins Inland in Richtung Friedhof Mombach und Lennebergwald wechseln sowie zum anderen Schwarzwild, welches von der Rettbergsaue lebend stromabwärts abgetrieben wird, über die Anlandung zwischen Budenheim und Heidenfahrt ungehinderten Zugang zum Lennebergwald und zu den landwirtschaftlichen Flächen nördlich und südlich der A60 haben.

Personen, die in die abgesperrten Bereiche gehen, werden gebeten die Tore zu nutzen und sich nicht eigene Wege zu suchen, die am Ende eventuell zu einer Beschädigung der Zäune führen.