14. September 2020
Corona-Virus: Insgesamt 36 Neuinfektionen in Stadt und Landkreis
Das Gesundheitsamt Mainz-Bingen meldet über das Wochenende sieben Neuinfektionen im Landkreis Mainz-Bingen (davon kein Reiserückkehrer) und 29 neue Fälle in der Stadt Mainz (davon sechs Reiserückkehrer).
Insgesamt sind es derzeit 1492 (+36 zu Freitag) Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. Davon kommen 570 (+7) positiv getestete Personen aus dem Landkreis Mainz-Bingen, 922 (+29) aus der Stadt Mainz.
Die Zahlen spiegeln den gestrigen Stand von 19 Uhr.
Der für das Gesundheitsamt zuständige Dritte Beigeordnete Erwin Malkmus appelliert: „Die aktuellen Fallzahlen seit Anfang September zeigen, dass Corona noch lange nicht vorbei ist. Nachdem sich die Zahlen der Reiserückkehrer etwas beruhigt haben, liegt der Fokus nun auf einigen Schulen, an denen hunderte Tests durchgeführt werden müssen. Es gilt deshalb nach wie vor auf Abstand zu bleiben und durch die Hygienevorschriften sich und andere zu schützen. Helfen Sie alle mit, dass wir diese Pandemie weiter im Griff haben.“
Bereits Genesene: 1328 (+24)
davon Mainz-Bingen: 508 (+4)
davon Stadt Mainz: 820 (+20)
Aktuell Infizierte: 110 (+12)
davon Mainz-Bingen: 36 (+3)
davon Stadt Mainz: 73 (+9)
Fälle in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner:
Landkreis Mainz-Bingen: 11 (ohne Reiserückkehrer: 8)
Stadt Mainz: 26 (ohne Reiserückkehrer: 20)
Bedauerlicherweise bestätigte das Gesundheitsamt bisher insgesamt 55 (+1) Todesfälle in Verbindung mit dem Corona-Virus. Todesfälle im Landkreis Mainz Bingen 26 (±0), Todesfälle Stadt Mainz 29 (+1).
Die Fallzahlen der positiv Getesteten in den Kommunen des Kreises:
Stadt Ingelheim: 97 (+1)
Stadt Bingen: 99 (+3)
Verbandsfreie Gemeinde Budenheim: 14 (±0)
VG Rhein-Selz: 83 (±0)
VG Nieder-Olm: 103 (+1)
VG Bodenheim: 65 (±0)
VG Gau-Algesheim: 42 (±0)
VG Rhein-Nahe: 40 (+2)
VG Sprendlingen-Gensingen: 27 (±0)
Hinweis: Bei den Fallzahlen aus der Stadt Mainz und dem Landkreis Mainz-Bingen kann es durch Meldefehler vereinzelt zu Verschiebungen kommen. Dies liegt darin begründet, dass beispielsweise Bewohnerinnen und Bewohner von Mainzer Altenheimen, die aus dem Landkreis stammen, zunächst auch dem Landkreis zugerechnet werden, obwohl sie statistisch zur Stadt gezählt werden müssen.
Die oben genannten Zahlen können von denen des Landes kommunizierten Zahlen abweichen, da das Gesundheitsamt Mainz-Bingen diese direkt der Kreisverwaltung täglich zur Verfügung stellt. Gegenüber dem Land übermitteln die Gesundheitsämter die Falldaten über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt. Der Informationsfluss an das Land kann daher etwas zeitverzögert sein.
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