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20. Oktober 2017

„bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“: Ausstellung informiert über Risiken des Rauschtrinkens bei Jugendlichen

Im Foyer der Kreisverwaltung in Ingelheim eröffnete der Erste Kreisbeigeordnete Adam J. Schmitt zusammen mit Steffen Kilian, dem Leiter der DAK-Gesundheit, die Wanderausstellung „bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen“. Die von Jugendlichen erstellten Kunstwerke weisen ihre Altersgenossen auf die Gefahren des Alkoholmissbrauchs hin.

Erster Kreisbeigeordneter Adam J. Schmitt, Bürgerbeauftragte Elke Bill-Prasuhn, Leiter der DAK-Gesundheit Steffen Kilian sowie der Kulturbeauftragte des Kreises Michael Roth bei der Eröffnung der Wanderausstellung „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ (v.l.n.r.).
Erster Kreisbeigeordneter Adam J. Schmitt, Bürgerbeauftragte Elke Bill-Prasuhn, Leiter der DAK-Gesundheit Steffen Kilian sowie der Kulturbeauftragte des Kreises Michael Roth bei der Eröffnung der Wanderausstellung „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ (v.l.n.r.).

„Viele Jugendliche überschätzen sich und glauben, Alkohol gehöre zum Feiern und Spaß haben dazu“, erklärt Adam J. Schmitt. „Darum ist es wichtig, dass die Plakatausstellung auf künstlerische Art und Weise die Gefahren eines riskanten Alkoholkonsums hervorhebt.“

Bei dem seit 2010 laufenden Plakatwettbewerb haben deutschlandweit bereits 87.000 Jugendliche teilgenommen. Noch bis 26. Oktober können die 33 Plakate der Bundes- und Landessieger sowie Sonderpreisträger im Rahmen der üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung begutachtet werden

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