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20. Mai 2019

E-Tankstelle an der Kreisverwaltung eingeweiht

Leise und umweltschonend, die Vorteile von E-Mobilität liegen auf der Hand. Nur sind das alleine keine überzeugenden Kaufargumente, auch die Infrastruktur muss stimmen.

v.r.n.l.: Landrätin Dorothea Schäfer und der Klimaschutzmanager des Kreises Hillmar Holland weihten gemeinsam mit Frank Dinter, EWR-Prokurist und Daniel Heid vom EWR-Business-Team nun eine E-Tankstelle am Kreishaus ein.
v.r.n.l.: Landrätin Dorothea Schäfer und der Klimaschutzmanager des Kreises Hillmar Holland weihten gemeinsam mit Frank Dinter, EWR-Prokurist und Daniel Heid vom EWR-Business-Team nun eine E-Tankstelle am Kreishaus ein.

Landrätin Dorothea Schäfer und der Klimaschutzmanager des Kreises Hillmar Holland weihten gemeinsam mit Frank Dinter, EWR-Prokurist und Daniel Heid vom EWR-Business-Team nun eine E-Tankstelle am Kreishaus ein, an der Bürgerinnen und Bürger ihr Elektrofahrzeug aufladen können. Bereits vergangenes Jahr wurden an den Kfz-Zulassungsstellen in Oppenheim und Bingen E-Ladestationen installiert. Alle Ladesäulen wurden in Kooperation mit EWR errichtet, der Energiedienstleister wird diese auch betreiben.

„Der Landkreis Mainz-Bingen arbeitet am wichtigsten Thema im Bereich Elektromobilität: Der Aufbau einer Infrastruktur ist zwingend nötig, damit sich die umwelt- und klimafreundlichere Technologie weiter durchsetzt“, erläutert Landrätin Dorothea Schäfer. Die Kreisverwaltung stellt für dieses Ziel Fördermittel in Höhe von insgesamt 50.000 Euro bereit. „Mit dem Förderprogramm treiben wir den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran – sowohl im kommunalen als auch im privaten Bereich“, so der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf. Das Förderprogramm läuft bereits im zweiten Jahr und fördert Projekte zu 50 Prozent. Der Standort der Elektrotankstelle ist dabei ideal: Bürgerinnen und Bürger, die in der Ingelheimer Innenstadt einkaufen oder einen Behördengang im Kreishaus zu erledigen haben, können währenddessen ihre Elektrofahrzeuge auftanken. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger für die Elektromobilität zu sensibilisieren und zu begeistern.

An der 22-kW-Ladesäule können gleich zwei Autos mit Ökostrom versorgt werden. Die Station ist Teil des bundesweiten Ladesäulenverbundes „eCharge“. Mittlerweile zählen über 3000 Ladepunkte in der gesamten Bundesrepublik zum Ladesäulenverbund. Mit einer App ist schnell und unkompliziert einzusehen, wo sich eine Ladesäule befindet und auch ob diese gerade verfügbar ist. Bezahlt wird der geladene Strom unkompliziert per Paypal oder Kreditkarte. „Wichtig war uns dabei vor allem, sich einem überregionalen System anzuschließen. Bürgerinnen und Bürger sollen nicht erst überlegen müssen mit welchem Chip, welcher Karte oder App für das Tanken des Autos gezahlt werden muss“, begrüßt der Klimaschutzmanager des Landkreises Hilmar Holland die Kooperation mit EWR und das Einbinden der Ladesäule in den großen Ladenetzverbund.

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