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24. April 2019

Kooperation in der Umweltbildung: Klimaexpedition in der Kreisverwaltung

Rund 70 Schülerinnen und Schüler der IGS Ingelheim sowie der IGS Gerhard-Ertl in Sprendlingen blickten bei der Klima- und Rohstoffexpedition über Satellit aus der Weltraumperspektive auf den blauen Planeten.

Die Schülerinnen und Schüler der IGS Ingelheim erfahren in einer virtuellen Entdeckungsreise, was auf unserem „Blauen Planeten“ geschieht. Holger Voigt, Biologe und Geschäftsführer Geoscopia-Umweltbildung und Martina Schnitzler, UEBZ Kreisverwaltung Mainz-Bingen (beide ganz links), begleiten die Veranstaltung.
Die Schülerinnen und Schüler der IGS Ingelheim erfahren in einer virtuellen Entdeckungsreise, was auf unserem „Blauen Planeten“ geschieht. Holger Voigt, Biologe und Geschäftsführer Geoscopia-Umweltbildung und Martina Schnitzler, UEBZ Kreisverwaltung Mainz-Bingen (beide ganz links), begleiten die Veranstaltung.

Ermöglicht wurde die Satellitenexpedition vom Umwelt- und Energieberatungszentrum (UEBZ) der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Kooperation mit Boehringer Ingelheim, präsentiert wurde sie von der Geoscopia-Umweltbildung.

„Umweltbildung ist ein wesentlicher Bestandteil, den der Landkreis Mainz-Bingen gerne voranbringt. Vielleicht können wir das Klima der Erde verändern, wenn auch nur im Kleinen“, so der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf bei der Begrüßung. Martin Beck, zuständig für den Bereich Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit bei Boehringer Ingelheim, zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme der Schulen an der Klima-und Rohstoffexpedition seit mehreren Jahren und betonte die Verantwortung von Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz. Boehringer Ingelheim sponsert seit 2015 jährlich mehrere Veranstaltungen.

Über Live-Satellitenaufnahmen von schmelzenden Gletschern und austrocknenden Seen erlebten die Schülerinnen und Schüler das Ausmaß der Veränderungen auf unserem Planeten. Holger Voigt, Biologe und Geschäftsführer von Geoscopia-Umweltbildung, führte zudem kritisch an das Thema Rohstoffe, wie beispielsweise den Abbau von Kohle, Lithium und Kupfer heran. Abschließend eruierten alle gemeinsam die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Sie hinterfragten die Konsequenzen für das eigene Handeln und erarbeiteten Lösungsvorschläge, um die gegenwärtige Situation auf unserer Erde zu verbessern.

Am 19. Juni von 9 bis 10.30 Uhr ist noch ein Platz für eine Schulklasse frei (5. – 13. Klasse). Interessierte Schulen bzw. Lehrer melden sich bitte beim UEBZ unter der Telefonnummer 06132/7872171 oder per E-Mail

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012 
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