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25. Oktober 2018

Staatssekretär Becht will mit allen Beteiligten über die Rheinbrücke sprechen

Seit Amtsantritt steht das Thema Machbarkeitsstudie Rheinbrücke im Raum Ingelheim/Bingen ganz oben auf der To-Do-Liste von Landrätin Dorothea Schäfer. Gemeinsam mit dem 1. Kreisbeigeordneten Steffen Wolf misst die Landrätin einer Brücke zwischen dem Raum Ingelheim/Bingen und dem Rheingau eine große Bedeutung bei.

Der Kreistag Mainz-Bingen hat bereits einen klaren Beschluss für eine Machbarkeitsstudie gefasst. Seitdem wartet die Bevölkerung und die Bürgerinitiative darauf, dass nun der erste Schritt gemacht wird. Die Machbarkeitsstudie soll prüfen, wo entlang des Korridors im Raum Bingen/Ingelheim eine Brücke machbar ist und auch, wo sie am sinnvollsten die Verkehrsströme zwischen den beiden Bundesländern leiten kann. Denn um die Verkehrsprobleme rund um die Landeshauptstadt Mainz zu lösen, sind zusätzliche Rheinquerungen wichtig. Dies steht auch klar im regionalen Raumordnungsplan: „Nicht erst der Fall Schiersteiner Brücke hat gezeigt, wie wichtig Ausweichmöglichkeiten für die Autofahrerinnen und Autofahrer sind“, sagte Dorothea Schäfer.
In den vergangenen Monaten unternahm die Landrätin fortwährend Anläufe beim Land: „Ich weiß, dass ich nerve, aber das ist notwendig, um die Machbarkeitsstudie voranzubringen.“ Dorothea Schäfer ist daher froh darüber, dass ihr Staatssekretär Andy Becht anlässlich der Freigabe des neu gestalteten Bahnhofs Gensingen-Horrweiler mündlich zugesagt hat, dass es ein Gespräch mit allen Beteiligten geben wird. „Dies hat er mir mittlerweile in einem Schreiben bestätigt. Ich bleibe am Ball.“


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