Veranstaltungen der Gleichstellungsstellen im September

Alt –was nun? Was tun bei Pflegebedürftigkeit

Viele ältere Menschen wollen so lange als möglich selbstbestimmt in ihrem eigenen Zuhause alt werden. Oftmals fehlt es jedoch an Wissen, welche Hilfen zur Verfügung stehen und wie diese zu beantragen sind. Am Montag, 9. September, um 18.30 Uhr werden bei der Veranstaltung „Alt –was nun? Was tun bei Pflegebedürftigkeit“ diese Fragen ausgeräumt. Ort: Verbandsgemeinde Rhein-Nahe, Koblenzer Straße 18, 55411 Bingen-Bingerbrück. Für Fragen steht die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe Thea Feldhege unter der Rufnummer 06743/1271 und per E-Mail zur Verfügung.

Der innere Wandel und die neue Rolle - Frauen in den Wechseljahren

Am Mittwoch, 11. September, widmen sich interessierte Frauen ihrer aktuellen Lebenssituation: Wo stehe ich heute, wo will ich hin? Von 9 bis 16 Uhr hilft Referentin Pia Forkheim dabei persönliche Ziele zu formulieren und diese umzusetzen. Weitere Themen: innere Zerrissenheit, Schlaflosigkeit, überfallartige Schwitzattacken sowie andere Beeinträchtigungen in dieser Lebensphase. Das Ziel: Kraft tanken und aktuelle Disharmonie in Harmonie verwandeln. Interessierte sollten ein persönliches Mitschreibebuch sowie lockere und legere Kleidung mitbringen. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Mindestteilnehmerinnenzahl vier Personen. Der Veranstaltung „Der innere Wandel und die neue Rolle - Frauen in den Wechseljahren“ findet statt in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen (Raum 458, Georg-Rückert-Str. 11, 55218 Ingelheim). Ansprechpartnerin ist die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Manuela Hansel (Telefon 06132 / 787 1040, E-Mail).

Fahrsicherheitstraining für Frauen

Der Auto Club Europa (ACE) führt am Sonntag, 22, September, ein Sicherheitstraining mit dem eigenen PKW auf dem ACE-Übungsplatz Mainz-Finthen/Layenhof durch. Hier können die Fahrerinnen sich selbst und das eigene Fahrzeug unter realistischen Bedingungen erproben und situationsangemessenes Verhalten einüben. Programminhalte sind Slalom, Spurwechsel, Ausweichen und Kurven fahren, Bremsen auf verschiedenen Fahrbahnbeschaffenheiten sowie zusammengesetzte Manöver aus Lenken und Bremsen. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 100 Euro. Arbeitnehmerinnen erhalten gegebenenfalls einen Zuschuss durch die Berufsgenossenschaft des Arbeitgebers. Ansprechpartnerin ist die Gleichstellungsbeauftrage der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen Heidrun Göhl (Telefon 06701 / 201 134, E-Mail).