Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

15. Oktober 2021

Notarztzentrale Ingelheim: Dienstpläne werden erstellt

Das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) am Standort Ingelheim wird auch über den Oktober hinaus besetzt werden.

Die Rettungsdienstbehörde Rheinhessen hat mit einem der bisher schon im Dienst befindlichen Notärzte eine Vereinbarung getroffen: Demnach übernimmt dieser zukünftig die Erstellung und Organisation des Dienstplanes, nachdem die beiden bisherigen dienstplanerstellenden Notärzte diese Aufgabe nicht mehr wahrnehmen wollen und eine weitere Zusammenarbeit abgelehnt haben.

Erste Ansprechpartner für eine nachhaltige Notarztversorgung sind nach wie vor die bisher schon in Ingelheim tätigen Notärztinnen und Notärzte, denen inzwischen entsprechende Vertragsangebote mit einer Gültigkeit bis zum Ende des Jahres zugegangen sind. Hierzu führt die Rettungsdienstbehörde Gespräche und ist zuversichtlich, dass die Dienstzeiten für November und Dezember vollständig abgedeckt werden können.

Die Rettungsdienstbehörde weist die in den Medien aufgeführten Vorwürfe, allen voran gegenüber dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst, entschieden zurück – zumal die Stellungnahme der beiden bisher dienstplanerstellenden Notärzte, die den Medien als Grundlage für ihre aktuelle Berichterstattung dient, der Rettungsdienstbehörde noch nicht einmal vorliegt. Stattdessen setzt sich die Rettungsdienstbehörde weiterhin für eine zukunftsgerichtete Lösung zur Gestaltung der künftigen Notarztversorgung ein.

Landrätin Dorothea Schäfer hat zudem erneut mit dem Land Kontakt aufgenommen, da ihr Schreiben vom 03.09.2021 nach wie vor nicht beantwortet ist. Nochmals forderte sie eine verbindliche Aussage, inwieweit auch Kommunen berechtigt wären, langfristig eigene finanzielle Mittel für einen Notarztstandort in die Hand zu nehmen.

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012 
E-Mail schreiben