Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

02. Februar 2021

14 Infizierte mit Mutationen in Stadt und Kreis

Die britische Mutation des Coronavirus befindet sich seit dem 8. Januar in der Region, wie die Untersuchungen der positiv Getesteten ergab. Zwischenzeitlich wurde die Mutation bei 14 Infizierten in Mainz und im Kreis nachgewiesen.

Das teilte das Gesundheitsamt Mainz-Bingen mit. Das Ingelheimer Labor Bioscientia untersucht derzeit alle dort eingehenden positiven Proben auf die Mutationen aus Großbritannien, Südafrika oder Brasilien. Die beiden letztgenannten Mutationen wurden dabei hier bisher noch nicht entdeckt.

Sechs der Infizierten stammen aus Mainz, die übrigen acht leben verteilt im gesamten Landkreis – darunter befindet sich eine fünfköpfige Familie aus dem Kreisgebiet und drei Mitarbeiter eine Firma aus Mainz, die aber nicht alle in Mainz wohnen. Hier ist davon auszugehen, dass sich diese Personen gegenseitig angesteckt haben. Ansonsten gibt es keinerlei Hinweise, auf welchem Weg die Virus-Variante in die Region gekommen, ist. Es gibt weiterhin keinen Hinweis etwa auf Reiserückkehrer. Es stehen noch die Ergebnisse von fünf Tests aus der Umgebungsuntersuchung aus. Grundsätzlich geht das Gesundheitsamt aufgrund der regionalen Streuung und des frühen Eintritts der Variante in die Region davon aus, dass die britische Mutation bereits weiter verbreitet ist und noch mehr Fälle auftauchen werden.

Medienanfragen

Pressestelle
06132/787-1012 
E-Mail schreiben