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06. November 2019

Fachtag "Kommunizieren ohne Sprache" - wie geht das?

Menschen, die nur eingeschränkt kommunizieren können und/oder ein eingeschränktes Sprachverständnis haben, stellen Lehrkräfte, Kursleiter/innen, Pflegepersonal, Familienangehörige oder Betreuungskräfte vor große Herausforderungen.

v.l.n.r.: Daniele Darmstadt (KVHS), Julia Sparvieri (Referentin), Dr. Heike Schiener (Bildungsbüro), Thomas Landini (Service – und Berstungsstelle „Inklusion in der Weiterbildung“ Rheinland-Pfalz)
v.l.n.r.: Daniele Darmstadt (KVHS), Julia Sparvieri (Referentin), Dr. Heike Schiener (Bildungsbüro), Thomas Landini (Service – und Berstungsstelle „Inklusion in der Weiterbildung“ Rheinland-Pfalz)

Kontakt

    Kontakt

      Wenn die Möglichkeiten, sich mitteilen oder verstehen zu können – zum Beispiel durch kognitive, motorische Probleme oder Sprachbarrieren – beschränkt sind, erschwert das die Kommunikation erheblich.
      Wie Kommunikation dennoch funktionieren kann zeigte ein Fachtag „Kommunizieren ohne Sprache“ des Bildungsbüros der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Kooperationspartner waren die Kreisvolkshochschule (KVHS) Mainz-Bingen und die Service- und Beratungsstelle „Inklusion in der Weiterbildung“ Rheinland-Pfalz. In einem Vortrag, gespickt mit Beispielen aus der alltäglichen und therapeutischen Praxis, verdeutlichte Julia Sparvieri von „Team Autismus“ wie Kommunikation mit Hilfe von Visualisierung und Strukturierung gelingt. Die Fragen und Anliegen der Teilnehmenden wurden von der Referentin miteinbezogen und beantwortet.
      Eine Wiederholung der Veranstaltung in 2020 ist in Planung.