Geflüchtete in Mainz-Bingen: Unterbringung und Integration
Die Zahl der zugewiesenen Geflüchteten durch das Land Rheinland-Pfalz steigt weiter an - so auch im Landkreis Mainz-Bingen. Die Aufnahmekapazitäten in den Kommunen sind inzwischen nahezu erschöpft. Das oberste Ziel bleibt aber auch weiterhin, die Geflüchteten gut und menschenwürdig unterzubringen. Der Kreis setzt dafür auch auf Notunterkünfte, wie seit Dezember 2023 das ehemalige Krankenhaus in Ingelheim und seit März 2024 den Kreuzhof in Nieder-Olm.
Dennoch gestaltet sich die Suche nach Wohnraum und Platz für weitere Notunterkünfte schwierig. Deshalb bittet der Kreis dauerhaft um Unterstützung bei der Suche nach geeignetem Wohnraum, aber auch für die Integration der geflüchteten Menschen.
Weil uns zu diesem Thema viele Fragen erreichen, haben wir nachfolgend ein FAQ eingerichtet.
Zuweisungen
Zuweisungen: Insgesamt hat die Kreisverwaltung Mainz-Bingen bisher bisher seit 2022 309 (davon 2024: 93) ukrainische Flüchtlinge und 851 (davon 2024: 197) weitere Flüchtlinge aufgenommen. (Stand 26.8.2024)
Überblick über alle Geflüchteten, die dem Landkreis zur Verteilung angekündigt wurden:
Zuweisungstag | ukrainische Flüchtlinge | weitere Flüchtlinge | Gesamt |
---|---|---|---|
27.08.2024 | - | 11 | 11 |
03.09.2024 | - | 9 | 9 |
Notunterkünfte - Zahlen im Überblick
Notunterkunft | Belegung | Freie Kapazität | Weitere Informationen/Herkunftsländer | Stand |
---|---|---|---|---|
Ehem. Ingelheimer Krankenhaus | 90 | 10 | Die häufigsten Herkunftsländer sind derzeit Afghanistan, Ukraine und Türkei. Zudem sind im Krankenhaus Personen aus folgenden Herkunftsländern untergebracht: Armenien, Burkina Faso, Ghana, Kosovo, Pakistan, Somalia und Sudan. | 26.08.2024 |
Kreuzhof Nieder-Olm | 21 | 99 | In der Unterkunft „Kreuzhof“ sind derzeit Personen aus folgenden Herkunftsländern untergebracht: Burkina Faso, Kolumbien, Marokko, Nigeria, Syrien, Türkei und Ukraine. | 26.08.2024 |
Holzhäuser Ingelheim | 266 | 118 | Die häufigsten Herkunftsländer sind derzeit Syrien, Afghanistan, Ukraine, Pakistan und Türkei. | 26.08.2024 |
An den Wiesen Ingelheim | 33 | 10 | In der Unterkunft sind Personen aus Afghanistan, Ägypten, Burkina Faso, Pakistan, Somalia, Sudan, Syrien und Türkei. | 26.08.2024 |
Trollmühle Münster-Sarmsheim | 27 | - | In der Trollmühle werden derzeit nur anerkannte Personen und Personen, die noch im laufenden Asylverfahren sind, untergebracht. | 26.08.2024 |
Schützenpfad | 8 | 4 | In der Unterkunft „Schützenpfad“ sind derzeit Personen aus folgenden Herkunftsländern untergebracht: Syrien, Staatenlos. | 26.08.2024 |
Mainzer Str. 34 Ockenheim | 16 | - | In der Unterkunft „Mainzer Str.“ sind derzeit Personen aus folgenden Herkunftsländern untergebracht: Ukraine. | 26.08.2024 |
Integrationsbüro des Kreises unterstützt Ehrenamtliche vor Ort
Mit einem eigenen Integrationsbüro will die Kreisverwaltung die Integration im Landkreis Mainz-Bingen fördern. Linda Blessing und Janine Göthling bündeln, steuern und koordinieren ab sofort die Integrationsaufgaben im Landkreis und begleiten Angebote von ehrenamtlich Unterstützenden. „Wir sind auf die ehrenamtliche Hilfe angewiesen und dafür sehr dankbar. Aber ehrenamtliches Engagement braucht hauptamtliche Unterstützung, um effektiv arbeiten zu können. Diese Unterstützung für Helfende vor Ort wollen wir mit dem Büro bieten“, sagten Landrätin Dorothea Schäfer und die Kreisbeigeordnete Almut Schultheiß-Lehn zum Start des im Dienstgebäude I angesiedelten Büros.
Das Integrationsbüro arbeitet eng mit den Betreuerinnen und Betreuern zusammen, die in den Notunterkünften für geflüchtete Menschen tätig sind. Linda Blessing und Janie Göthling sind zudem Ansprechpartnerinnen für Haupt- und Ehrenamtliche, die sich vor Ort in den Kommunen im Bereich Integration engagieren.
Zu ihren Aufgaben zählt unter anderem die Erfassung von Bildungsangeboten für Zugewanderte entlang der gesamten Bildungskette - sowohl im formalen als auch non-formalen Bereich. Zudem sollen Lücken im Bildungs- und Integrationsbereich identifiziert werden, um die erforderlichen Schritte zu deren Schließung einleiten zu können.
Ziel ist es, eine geschlossene Bildungs- und Integrationskette zu bilden.
Die Umsetzung und Fortschreibung des Integrationskonzepts des Landkreises sowie eine intensive Netzwerkarbeit mit Helferinnen und Helfern im gesamten Landkreis gehört ebenfalls zu den Aufgaben.
Erreichbar ist das Integrationsbüro unter E-Mail Integration@mainz-bingen.de
Unterstützung durch Wohnraum und Integrationshilfe wird gesucht
Das Integrationsbüro des Landkreises Mainz-Bingen bittet um Mithilfe. Unter der E-Mail-Adresse Intgrtnmnz-bngnd wird gebeten um:
- Informationen über geeigneten Wohnraum zur Unterbringung von geflüchteten Menschen.
- Informationen über freie Flächen, um Notquartiere zu errichten.
- Ehrenamtliche Unterstützung bei der Integration der geflüchteten Menschen.
Fragen und Antworten - Allgemein
Wie ist die Situation bei der Unterbringung der geflüchteten Menschen?
Die Zahl der Asylbewerber, die nach Deutschland kommen, steigt weiter an. Die Menge an Geflüchteten seit 2022 ist so groß wie seit den Flüchtlingswellen 1992/1993 und 2015/2016 nicht mehr. Problematisch dabei ist, dass der zu deren Unterbringung notwendige Wohnraum nur schwer zu bekommen ist.
Der Landkreis Mainz-Bingen erhält seit Jahresbeginn 2022 aufgrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sowie der stark vermehrten weltweiten Fluchtbewegung kontinuierlich hohe Zuwächse an Flüchtlingen. Im Jahr 2023 hat der Landkreis – ohne die ukrainischen Flüchtlinge – 528 geflüchtete Menschen vom Land zugewiesen bekommen, die wir rechtlich aufnehmen und unterbringen müssen. In diesem Jahfr werden ebenfalls viele Zuweisungen erwartet.
Wieviel Flüchtlinge wurden dem Landkreis Mainz-Bingen durch das Land zugewiesen?
Jahre | Zuweisungszahlen |
---|---|
2014 | 531 |
2015 | 1744 |
2016 | 1238 |
2017 | 206 |
2018 | 303 |
2019 | 249 |
2020 | 230 |
2021 | 358 |
2022 *sowie 2598 ukrainische Vertriebene, die rechtlich ohne Zuweisung in den Landkreis kamen. | 488 |
2023 | 528 |
Wieso steigt die Zahl der Flüchtlinge im Landkreis so stark an?
Die Zahl der Menschen, die weltweit vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen und in Deutschland Asylanträge stellen, war noch nie so hoch wie heute. Diese Personen werden prozentual zur Einwohnerzahl auf die Länder und von dort auf die Landkreise verteilt – auf Basis des sogenannten Königsteiner Schlüssels.
Danach wurden dem Landkreis seit 2022 bisher 827 Personen zugewiesen (Stand: Ende Juli 2024).
Woher kommen die Flüchtlinge im Landkreis Mainz-Bingen?
Afghanistan ist weiterhin das häufigste Herkunftsland, gefolgt von Syrien. Stark angestiegen ist zudem das Herkunftsland Pakistan. Zusammen stellen sie mehr als die Hälfte der Leistungsbezieher nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) dar.
Top 5 Herkunftsländer:
- Afghanistan
- Syrien
- Pakistan
- Türkei
- Ukraine
Hat der Landkreis eine Auswahlmöglichkeit, welche Flüchtlinge zugewiesen und untergebracht werden müssen?
Die Landkreise und kreisfreien Städte sind verpflichtet, nach dem Landesaufnahmegesetz Schutzsuchende (Flüchtlinge), die ihnen durch das Land Rheinland-Pfalz zugewiesen werden, aufzunehmen und unterzubringen. Die Aufnahmepflicht umfasst auch die Verantwortung, hinreichende Kapazitäten zu schaffen und vorzuhalten. Auf die Zuweisungen hat der Landkreis keinerlei Einfluss.
Wo bringt der Landkreis die ihm zugewiesenen Flüchtlinge unter?
Bis ins Jahr 2022 hat der Landkreis Mainz-Bingen die Geflüchteten hauptsächlich dezentral in den einzelnen Kommunen untergebracht. Aufgrund der stark angestiegen Landeszuweisungen ist eine rein dezentrale Unterbringung aber nicht mehr möglich. Daher ist es notwendig, dass die Unterbringung in größeren Unterkünften erfolgen muss.
Welche Angebote zur Integration und KVHS-Kurse gibt es?
Es finden, in enger Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen, regelmäßig Sprachkurse vor Ort statt.
Deutsch als Fremdsprache: Kurse der KVHS
Deutsch als Fremdsprache: Informationen der KVHS
Ebenso stehen Mitarbeiter des Projektes „Alltagshelfer“ sowie ein Betreuungsdienst in den Notunterkünften für die alltäglichen Belange der Bewohner als Ansprechpartner zur Verfügung. In allen anderen Angelegenheiten unterstützen die Mitarbeiter des Fachbereiches „Asyl und Integration“ der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Auch wird die Möglichkeit der sogenannten „Arbeitsgelegenheiten“ kurzfristig realisiert, um so verbindliche Tagesstrukturen für die Bewohner zu schaffen.
Zudem läuft eine Kooperation mit der Handwerkskammer Rheinhessen bereits seit einiger Zeit, um die Menschen auf Basis der gesetzlichen Möglichkeiten, in Arbeit zu bringen.
Mehr dazu hier: Kausa
Der Landkreis knüpft ein enges Netzwerk mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die bei der Integration der Menschen helfen können. Dazu gibt es bereits erste Gespräche mit interessierten Gruppierungen, wie etwa der ökumenischen Flüchtlingshilfe Nieder-Olm.
Fragen und Antworten - Ingelheimer Krankenhaus und Kreuzhof Nieder-Olm
Wieso braucht es größere Unterkünfte wie den Kreuzhof in Nieder-Olm und das ehemalige Ingelheimer Krankenhaus?
Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, ist so hoch wie seit den Flüchtlingswellen 1992/1993 und 2015/2016 nicht mehr. Bis ins Jahr 2022 hat der Landkreis Mainz-Bingen die Geflüchteten hauptsächlich dezentral in den einzelnen Kommunen untergebracht. Aufgrund der stark angestiegen Landeszuweisungen ist eine rein dezentrale Unterbringung aber nicht mehr möglich. Daher ist es notwendig, dass die Unterbringung in größeren Unterkünften erfolgen muss. Aufgrund aktueller Erkenntnisse ist nicht von einer grundsätzlichen Entspannung der Lage auszugehen. Vor diesem Hintergrund ist der Landkreis gezwungen und rechtlich dazu verpflichtet, größere Unterkünfte für Geflüchtete vorzuhalten. Nur so kann der Landkreis aktuell noch seiner Unterbringungsverpflichtung nach dem Landesaufnahmegesetz gerecht werden. Jedoch werden kleinere und dezentrale Unterkünfte weiterhin gesucht.
Wie werden die Menschen in den größeren Unterkünften betreut?
Ein Betreuungsdienst wird rund um die Uhr (24/7) im Einsatz sein, der in Abstimmung mit der Verwaltung sowie den zuständigen Polizeistationen in engem Austausch sein wird. Konkret bedeutet dies für die Praxis vor Ort, dass der Zutritt nur über Eingangs- und Ausgangskontrollen möglich sein wird. Zudem erfolgen regelmäßige Kontrollrundgänge durch das Gebäude und auf dem Gelände. Zusätzlich wird die Betreuung auch durch kreiseigenes Personal direkt vor Ort sichergestellt.
Wie lange werden die größeren Unterkünfte benötigt?
Grundsätzlich sind wir bemüht, die Menschen dezentral unterzubringen. Solange uns das aber aufgrund der stark angestiegen Landeszuweisungen nicht mehr möglich ist, sind wir auf den Betrieb der größeren Unterkünfte angewiesen. Aufgrund aktueller Erkenntnisse ist auch erst mal nicht von einer grundsätzlichen Entspannung der Lage auszugehen.
Wie wird der Kreuzhof belegt?
Der Kreuzhof in Nieder-Olm ist seit Ende Februar bezogen. Zunächst ist der Einzug einiger Familien geplant. Die Belegung wird sukszessive gesteigert, die höchstens 120 Plätze werden also nicht auf einmal belegt sein, sondern nach und nach. Wer dem Landkreis im Laufe des Jahres alles zugewiesen wird, ist derzeit nicht absehbar.
Wie ist die Betreuung im Kreuzhof geregelt?
Das Integrationsbüro des Landkreises steht zur Lösung von Problemen bereit, ein Security-Dienst sorgt für die Sicherheit. Um die Integration zu fördern, wird ein enges Netzwerk mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern geknüpft. Auch das Gewerbe ist mit im Boot.
Wie ist das ehrenamtliche Netzwerk im Kreuzhof geknüpft?
Die Kreisverwaltung Mainz-Bingen steht im engen und sehr fruchtbaren Austausch mit der ökumenischen Flüchtlingshilfe Nieder-Olm, dem Brotkrob, der Kleiderkammer sowie Stadt und Verbandsgemeinde Nieder-Olm, um Angebote zu schaffen, damit die geflüchteten Menschen einen gesellschaftlichen Zugang nach Nieder-Olm bekommen. Ein Großteil der hier untergebrachten Menschen werden übrigens dem Kontingent der VG zugerechnet, sodass Sie längere Zeit im Zuständigkeitsbereich der Verabandsgemeinde bleiben. Integrationsprojekte sind damit nachhaltig.
Der Landkreis knüpft ein enges Netzwerk mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die bei der Integration der Menschen helfen können. Dazu gibt es bereits erste Gespräche mit interessierten Gruppierungen, wie etwa derökumenischen Flüchtlingshilfe Nieder-Olm.
Zudem gibt es eine Initiative des Gewebetreffs Nieder-Olm, der nach niederschwelligen Arbeitsangeboten sucht und auch schon welche gefunden hat. All dies zeigt uns: die Hilfesbereitschaft ist weiterhin groß.
Initiative "Gib den Ankommenden eine Chance!"
Nieder-Olmer Gewerbetreff startet Initiative zur Vermittlung von Jobs und Praktika
„Gib den Ankommenden eine Chance!“ lautet das Motto einer Initiative, die der Nieder-Olmer Gewerbetreff jetzt startete. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Schutzsuchende, die demnächst in den Nieder-Olmer Kreuzhof einziehen werden. In Betrieben der lokalen Wirtschaft sollen die Ankommenden mit Hilfe des Gewerbetreffs Praktika und Jobs finden.
Schirmherrin der Initiative ist Almut Schultheiß-Lehn, 2. Beigeordnete des Kreises Mainz-Bingen, verantwortlich für die Bereiche Jobcenter, Soziale Hilfen, Soziale Sonderaufgaben. Die Gründung der Initiative fand am Ende eines Koordinationsmeetings im Kreishaus, Konrad-Adenauer-Straße 34, Ingelheim statt.
„Wir freuen uns, eng mit dem Kreis zusammenarbeiten zu können“, hebt Udo Foerster, Initiator des Nieder-Olmer Gewerbetreffs, hervor. Die Kommunikation verläuft absolut in Augenhöhe und wir sind froh, durch Frau Schultheiß-Lehn und ihr Team bei unseren Projekten wertvolle Impulse und umfangreiche Unterstützung zu erhalten.
Im Namen ihres Teams vom Integrationsbüro des Kreises Mainz-Bingen bedankt sich Almut Schultheiß-Lehn beim Gewerbetreff, repräsentiert durch Udo Foerster in Gegenwart der engagierten Nieder-Olmer Kommunalpolitikerin Heike Zeis (FWG).
Die Beigeordnete Almut Schultheiß-Lehn sagt: "Das Engagement in Nieder-Olm, sowohl vom Gewerbe als auch von ehrenamtlichen Gruppierungen, ist groß. Darüber freuen wir uns sehr, den Integration können wir nur gemeinsam schaffen."
Die Grundlagen für ein Pilotprojekt sind bereits geschaffen. Alexander Mohr, Inhaber des Nieder-Olmer Getränkemarktes und Gastronomieservices „Getränke Leitsch“, und das Integrationsbüro des Kreises Mainz-Bingen haben eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben. Geplant ist es, bis zu vier Menschen aus dem Kreuzhof bei Getränke Leitsch zur Unterstützung des Logistik-Team zu beschäftigen.
Hintergrund: In wenige Tagen werden Schutzsuchende in den Nieder-Olmer Kreuzhof einziehen. Hierzu ist am 26. Februar ab 16 Uhr eine öffentliche Veranstaltung geplant. Organisationen, die sich den Ankommenden annehmen werden, präsentieren sich vor Ort. Darunter ist auch der Nieder-Olmer Gewerbetreff.
Pressemeldungen
- 15.03.2024
Kreis sucht weiter nach Unterkünften
Der Landkreis Mainz-Bingen ist weiter auf der Suche nach geeigneten Plätzen und Unterkünften, um geflüchtete Menschen unterbringen zu können. Dabei ist er auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger ... - 28.02.2024
Besichtigungstag im Kreuzhof: Großes Interesse an Unterkunft für geflüchtete Menschen
Es war viel los beim Besichtigungstag im Nieder-Olmer Kreuzhof. Viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt hatten die Einladung der Kreisverwaltung angenommen, sich direkt vor Ort ein Bild von der ... - 21.02.2024
Interessierte können einen Blick in Flüchtlingsunterkunft Kreuzhof werfen
Zu einem Besichtigungstag lädt die Kreisverwaltung Mainz-Bingen die Nieder-Olmer Bevölkerung am Montag, 26. Februar, 16 Uhr bis 18 Uhr, in den Nieder-Olmer Kreuzhof ein.