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26. Januar 2024

Mehr E-Mobilität im Kreis

Der Ladestrom beim Kreis und seinen Kommunen fließt: Ab sofort sorgen 42 Ladepunkte dafür, dass kreisweit die elektrischen Dienstfahrzeuge des Landkreises sowie von Verbands- und Ortsgemeinden geladen werden.

Die Stationen sind entsprechend in den Gebäuden der Verwaltungen beziehungsweise deren Liegenschaften installiert, schnell und einfach Strom tanken ist so möglich.

Damit setzt der Landkreis Mainz-Bingen einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz und umweltfreundlicher Mobilität. 

„Die Elektromobilität ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir wollen hier als Landkreis mit gutem Vorbild vorangehen und den Kommunen als wichtige Partner den Umstieg auf nachhaltige Antriebe erleichtern“, so Landrätin Dorothea Schäfer.
Konkret stehen nun 16 Ladepunkte am Ingelheimer Kreishaus in der Georg-Rückert-Straße 11 zur Verfügung, zwölf am neuen Dienstgebäude der Kreisverwaltung in der Konrad-Adenauer-Straße 34, drei an den Liegenschaften der Stadt Nierstein, acht an den Liegenschaften der Verbandsgemeinde Bodenheim und drei an den zugehörigen Gemeinden Gau-Bischofsheim, Nackenheim und Bodenheim. Diese nicht-öffentlichen Ladesäulen dienen den Fuhrparks der Kreisverwaltung und Kommunen, um vermehrt auf Elektromobilität zu setzen.

Koordiniert wurde das Projekt durch das Umwelt- und Energieberatungszentrum (UEBZ) der Kreisverwaltung. Es wird unterstützt durch das Bundesförderprogramm 439 der KfW und ist Teil des sogenannten Masterplans Klimaschutz des Landkreises, der im Jahr 2023 verabschiedet wurde (wir berichteten). 

„Das Projekt deckt den Ausbau der Elektromobilität im Kreis ab und zeigt gleichzeitig die wichtige Vernetzung mit den Verbands- und Ortsgemeinden. Das UEBZ arbeitet bei verschiedensten Themen direkt mit den Kommunen zusammen“, betont der Erste Kreisbeigeordnete Steffen Wolf.