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12. Januar 2024

Busfahrerstreik: 300 Fahrten ausgefallen

Der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) informiert über den Verdi-Streik bei den privaten Busunternehmen. Die von der KRN befahrenen Linien sind nicht betroffen, bei den Subunternehmen fielen rund 300 Fahrten aus.

Rund 300 Fahrten im KRN-Gebiet sind vom Warnstreik bei den privaten Busunternehmen betroffen. Das sind etwa zwanzig Prozent der von den privaten Subunternehmen zu erbringenden Leistungen für die KRN. Bezogen auf alle täglichen Fahrten in den Landkreisen Mainz-Bingen und Bad Kreuznach sind demnach etwa zehn Prozent der Fahrten ausgefallen. „Damit sind die Auswirkungen auf den Busverkehr deutlich geringer als befürchtet“, sagt KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann.

Die kommunalisierte KRN ist von dem Streik nicht betroffen. Allerdings sind private Busunternehmen auf 49 Prozent der KRN-Linien unterwegs. Welche Fahrten konkret betroffen sind, veröffentlicht die KRN in einer aktualisierten Liste auf der Internetseite des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbundes.

Weitere Informationen zum Streik erhalten Interessierte online auf der RNN-Website (www.rnn.info) oder telefonisch unter 061 32 / 78 96 22 (Mo-Do 9-18 Uhr, Fr 9-16 Uhr).